Ich nehm deinen Kommentar mal Zeilenweise auseinander :-) (PS: Ich finde solche "Ich bin der bessere/verantwortungsvollere/Uber-Elternteil" immer sehr deprimierend. So etwas empfinde ich als so eine typische Spießer-"NeNeNe"-Kopfschüttel-Geste ohne Hintergrundinfos Einfach mal um sich zu profilieren...)
> "Süß"? Wohl eher Schwachsinn^10. Das Baby ist in einem Alter, in dem es sich im Spiegel nicht einmal als sich selbst erkennen würde.
Naja, manchmal zählt auch die Geste der Anteilnahme. Evtl. nicht für das Baby. Aber die Ältere kann da sicherlich was von lernen. Modelllernen und so ..
> Das Baby in sitzender Position auf einem Tisch abstellen - und die Unterlage ragt schon halb über die Kante... Ein kräftiges Ruckeln vom Baby und das ganze Teil fliegt mitsamt Baby runter.
Ich denke Eltern kennen ihre Kinder ganz gut und wissen was das Kind so auslösen kann. Du kennst viele der Rahmenbedingen nicht. z.B. könnte eine Gummimatte drunter sein. Darüber hinaus: Ich finde es schade, dass am besten immer alles auf Hochsicherheit getrimmt sein muss und dann z.B: das Baby auf dem (evtl. kalten) Boden sitzen/liegen soll wo es das Geschehen in der Küche gar nicht mehr mitbekommen kann.
> Die Helme der anderen Familienmitglieder sind eine Verletzungsgefahr für das Baby, da es mit dem Gesicht gegen scharfe Kanten (z.B. Sonnenblende) der Helme stoßen kann, wenn man es hochnimmt oder herzigen will und mal kurz vergisst, dass man einen Helm auf hat.
Stimmt, ich höre auch andauernd von aufgetrennten Gliedmaßen, offenen Wunden, etc. wenn man einen Fahrradsturz versehentlich mit seinem Arm oder Bein an den Helm gerät. Die getragenen Helme haben noch nicht mal ne Sonnenblende (die ja so gefährlich sein soll). PS: Kinder stoßen sich auch so häufig den Kopf, wenn sie Krabbel oder Laufen lernen. Wenn nicht gerade ein Neugeborenes ist, dann ist der Kopf auch hart genug sowas mal auszuhalten.
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