Ein Sprite ist eine Form von Hochatmosphärenblitz (auch transientes Leuchtereignis genannt), der sich hoch über Gewittern in der Mesosphäre (etwa 50–90 km Höhe) abspielt – also weit über den normalen Gewitterwolken. Anders als normale Blitze, die nach unten oder zur Seite schlagen, dehnt sich ein Sprite nach oben aus. Sie erscheinen oft rötlich, manchmal auch mit bläulichen Ausläufern, wie auf diesem Bild zu sehen.
Was sehen wir genau auf dem Bild?
Warum sind Sprites besonders?
Sie wurden erst in den 1990ern mit Kameras nachgewiesen.
Sie sind extrem kurzlebig (Millisekunden).
Vom Boden aus sind sie kaum sichtbar – aber aus dem All oder mit empfindlicher Technik lassen sie sich beobachten.
Ein faszinierendes Naturphänomen, das zeigt, wie lebendig und energiegeladen selbst die obersten Schichten unserer Atmosphäre sein können.
Das stimmt nicht so ganz. Im Jahr 1900 gab es erste Berichte, dass bei Arbeitern einer Asbestfabrik in Großbritannien asbestbedingte Berufskrankheiten wie die Asbestose (Asbest-Staublunge) festgestellt wurden. Schon 1935 vermuteten die Ärzte einen Zusammenhang zwischen Asbestose und Lungenkrebs.
Ist es gefährlich ins Kälte Wasser zu springen?
Ein Sprung ins kalte Wasser ohne vorherige Anpassungszeit, führt dazu, dass sich die Adern schlagartig verengen und der Blutdruck stark ansteigt. So lastet ein gewaltiger Druck auf dem Kreislauf, was im schlimmsten Fall zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall führen kann.
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