1. Die Themen über die sich die Leute aufregen und die Akteure vom Feld treiben sollen sind in der Regel unheimlich komplex und selbst für Fachleute nur schwer ganzheitlich abzuschätzen.
2. Es lässt sich leicht sagen das irgendetwas quatsch ist. Wenn man eine Regelung formuliert hat man ein Ziel --> hier das unsere Materialströme im Kreislauf geführt werden mit dem Ziel einer Nachhaltigen Geselschaft. --> Dann stellt man etwas weiter fest ... oh mit der Regel so formuliert geht a, b, c und e nicht. Dann geht es in die nächste Runde und da sind natürlich ganz viele Interessengruppen involviert. Natürlich haben nicht alle die besten Absichten für die Bürger. Dann muss es wieder ein neuer Kompromis werden, was Formulierungen usw. schwammig und schwierig machen...
3. Die EU ist eine Kompromismaschine, wie er auf die Idee kommt, dass diie Representanten ungewählt sind ist mir unklar. Als Beispiel: ich kann Komunalpolitiker wählen, aber ich kann nicht die Leute mit administrativen Aufgaben wählen wie z.B. Leiter/MA der Baubehörde etc.. --> wie soll es den besser funktionieren? Die Alternative ist das alle Themen noch mehr populistisch aufgegriffen werden und von irgendeiner Instanz mit Basta Mentlalität entschieden werden. In der EU bewegt sich vieles weiter. In vielen Bereichen hat es die Standards signifikant verbessert. z.B. sind viele Weichmacher inzwischen verboten, Fenster dürfen nicht mehr mit Blei metallsteifen stabilisiert werden... (Mein Fachbereich PVC).
Zusammengefasst: Das Baumwollthema wird nie umgesetzt werden, wenn es keine Alternativen gibt. (Baumwoll anbau ist auch nicht gut für die Umwelt). Dabür sorgt die Industrie. + Was heute unvorstellbar ist, ist morgen nicht mehr anders vorstellbar...
wie kann vor einer Kellertür 100 m" Kunstschnee liegen haben, die Reichen können sich mal wieder leisten den Tiefkühler offen stehen zu lassen + Respekt für den Kellervorraum
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