Die Argumentation ist genauso sinnbefreit wie die der Leute, die behaupten das Schulsystem sei gar nicht so schlimm. Irgendwie kommt man ja durch. Mag sein, aber es könnte hunderprozentig besser sein. Ohne die traumatisierenden Erfahrungen, die Kinder sammeln müssen.
Und genauso gibt es hier eine bessere Alternative als das, was der Idiot da macht. Hoffe, dass er seinen Job los ist! Das ist überhaupt nicht sein Kompetenzbereich die Kinder zu maßregeln. Rausschmeißen, Hausverbot, Eltern verständigen. Ende. Mehr hat er nicht zu tun.
Wenn schlimme Erfahrungen so lehrreich wären, hätten wir wohl keine Probleme mit rechten Parteien im Land.
Defizitorientiertes Lehren und Sanktionen ist das einzige, was viele als Lösung anbieten können, weil Ihnen der Horizont dazu fehlt Dinge anders zu gestalten..
Nicht die Kinder sollten eine Lehre daraus ziehen, dass sie geschlagen werden, sondern die Ausführenden. Denn offensichtlich fehlt Ihnen eine gewissen Kompetenz.
Wenn man einem Kind auf die Finger haut, weil es fast irgendwas abfackelt, ist das wohl eher eine Schutzmaßnahme und keine Erziehung.. Erzeihung müssen die Eltern übernehmen. Und selbst wenn einem Elternteil mal die Hand ausgerutscht ist, ist es an ihnen, sich darüber klar zu werden, warum sie so mit der Situation umgegangen sind und müssten es enstprechend ändern.
@GPam Kann mich Mou nur anschließen. Damals für die Ausbildung ca 150 Bewerbungen geschrieben. Danach maximal 3 für weitere Wechsel. Das System ist krank :) Auf der einen Seite jammert man darüber keine Fachkräfte mehr zu haben, auf der anderen Seite ist das Bildungssystem derart marode und altbacken, dass da gar nichts besseres bei raus kommen kann..
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