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@Todesschnitzel Barbara Eggert: Es ist für syrische Einwohner, sicherlich nicht einfach, eine gelungene Nachbarschaft zu organisieren. Aber bei allem Respekt, es muss nicht sein, sechs- und achtjährige Kinder sowas auszusetzen. Ich gebe Ihnen Recht, Ihre Töchter werden durcheinander gebracht und können die Situation Erwachsener nicht richtig einschätzen. Sagen Sie Ihren Nachbarn, dass Sie wieder dahin zurück sollen wo sie herkommen, weil Sie nicht möchten, dass Ihre Kinder verwirrt werden.
@V "Der Vater hat vielleicht Angst, dass eine oder beide seiner Töchter Homosexualität als etwas erstrebenswertes sehen." :eek2: :eek2:
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@V Herr Schmitz trifft den Nagel auf den Kopf! Als ob die Kinder sich für das Sexualleben von irgendjemandem oder Homosexuellen im besonderen interessieren würden. Warum denken bei homosexuellen Paaren eigentlich ständig alle - am besten direkt bildlich - an S**? Wenn ich eine heteropärchen heiraten sehe, denke ich da doch auch nicht dran. Oder: Oh, die beiden haben ein Kind, sie hatten also vaginalen Geschlechtsverkehr! Skandal!
@V @sixtus: Natürlich sind es deren Kinder und die dürfen bestimmen wie sie die erziehen. Der Beitrag bleibt trotzdem überwiegender Mist.
@V Oh Gott, oh Gott. Ich hoffe V klärt uns gleich auf, dass sein Kommentar Satire war und er uns alle getrollt hat.
@V Mit dem ersten Absatz von V kann ich übereinstimmen. Es sind deren Kinder, und diese Entscheidung liegt ohne Zweifel im Ermessen der Eltern. Sie haben keinen Grund sich von irgendwelchen gutmeinenden Menschen beeinflußen zu lassen. Selbst wenn sie homophob sein sollten, ist dies nicht illegal. Sie sind dafür auch niemanden Rechenschaft schuldig. Deshalb verstehe ich nicht, weshalb V versucht, diese Homophobie zu erklären.
Westfalenland, Westfalenland ist wieder außer Rand und Band... :ugly:
@V "Du, Papi, wenn ich groß bin, will ich auch mal Homeosexurell werden!"
@V hmhm... Gencode nicht weitergeben und so... Meine Fresse. Soll Papi halt zur Samenbank gehen. Rechte der Hetrosexuellen, Vater und Mutter wahren. Himmel! Es gibt so viele Kinder die ohne Eltern aufwachsen (müssen). Für ein Kind ist doch wichtiger, dass es es eine Familie, ein Dach über dem Kopf und jemanden hat, der für es da ist. Vielleicht können homosexuelle Paare nicht mit einem heterosexuellen Paar gleichgestellt werden, aber Gott und die Welt beibringen können die einem Kind auch - ebenso wie für es sorgen. Wie Cross sagt ist es mit so einer einfachen Erklärung doch getan. Die Erwachsenen tun da immer so als müssten sie das ganze Sexleben erklären und das ist Quatsch.
Mein gerade erst 5 Jahre gewordener Sohn weiß schon seit gut 2 Jahren, dass sich manchmal auch 2 Frauen bzw. 2 Männer lieben. Wie borniert muss man sein, die Augen derart vor der Realität zu verschließen. Je eher die Kinder lernen, dass es auch Anderes gibt, als das, was man ihnen vorlebt, umso weniger werden sie später "durcheinander gebracht".
@V Gerade Kinder sind da doch viel offener und ist denen doch erstmal egal, wenn Mutti und Vati denen halt sagen würden "Mann und Mann und Frau und Frau können sich auch lieben" und schon ist das Problem aus der Welt. Wird an deren Sexualität nichts ändern
Im Zeitalter, wo Homosexualität zumindes hierzulande doch langsam als nichts besonderes mehr behandelt wird, könnte man eben diesen Prozess beschleunigen, indem man die sexuelle Ausrichtung (zumindest zwischen 2 Menschen) einfach nicht mehr als eine Frage darstellt, die von Bedeutung ist. Wenn Kinder selber nicht mehr die Fragen stellen, was nun das besondere daran ist, ob Männlein mit Männlein oder mit Weiblein zusammen ist, wäre für die Zukunft jedenfalls ein großer Schritt getan...mit den Kindern dorthinzugehen, als wenn es das Normalste auf der Welt wäre, würde vieleicht deren Fragen nicht beantworten, wenn sie mit anderen konfrontiert werden, aber sie hätten schon eine ganz andere Einstellung dazu, als unsereins.
@E.D.Jod *lausig!
@MarvE #quickpic73051432032856.png
@V "Der Vater hat vielleicht Angst, dass eine oder beide seiner Töchter Homosexualität als etwas erstrebenswertes sehen." :eek2: :eek2:
@V Weil Homosexualität auch so eine Entscheidungsfrage ist.
Ich weiß nicht was euer Problem ist, es sind seine Kinder und er kann mit seiner Frau entscheiden, was am Besten für ihre Kinder ist. Leute geben ganz andere Gründe an, banalere Gründe, um nicht auf einer Hochzeit zu erscheinen. So wie man die Rechte der Homosexuellen wahrt, sollte man auch die Rechte der Heterosexuellen wahren. Die Rolle des Vaters und der Mutter sind eine notwendige Grundvoraussetzung für unsere Gesellschaft. Der Vater hat vielleicht Angst, dass eine oder beide seiner Töchter Homosexualität als etwas erstrebenswertes sehen. Sollten beide Töchter homosexuell werden, und der Vater keine weiteren Kinder bekommen, kann der Vater die berechtigte Angst haben, dass er keine Enkelkinder bekommt, seinen Gencode nicht weitergeben kann und seine Familie ausstirbt. Das Handeln des Vaters ist also berechtigt, in dem Sinne, dass er seinem Fortpflanzungstrieb entspricht.

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