@Todesschnitzel Barbara Eggert: Es ist für syrische Einwohner, sicherlich nicht einfach, eine gelungene Nachbarschaft zu organisieren. Aber bei allem Respekt, es muss nicht sein, sechs- und achtjährige Kinder sowas auszusetzen. Ich gebe Ihnen Recht, Ihre Töchter werden durcheinander gebracht und können die Situation Erwachsener nicht richtig einschätzen. Sagen Sie Ihren Nachbarn, dass Sie wieder dahin zurück sollen wo sie herkommen, weil Sie nicht möchten, dass Ihre Kinder verwirrt werden.
@TrollDoll Vor allem weil Kinder eh unvoreingenommen sind und alles von der Umgebung (am meisten natürlich vom Verhalten der Eltern) übernehmen. Eltern=Homophob=wahrscheinlickeit für Kinder homophob signifikant.
Mal eine Frage zur Bewertung dieses Bildes:
Gibt man dem Bild jetzt eine positive oder negative Bewertung, weil man es auch für total blöd hält, was dort in der Zeitung geschrieben wird? :confused:
@Todesschnitzel Unke1000: Es ist für syrische Immigranten sicher nicht leicht ihr Leben hier zu führen und sich in Deutschland zu integrieren. Aber bei allen Respekt, ihr eigene Kultur in Form von Speisen zu verbreiten anstatt urdeutsche Gerichte wie Pizza oder Reis zu verzehren. Ich gebe ihnen Recht, ihre Kinder könnten verwirrt sein. Wenden sie sich bitte an ihren Ortsvorstand der NPD und schildern sie ihnen ihr Problem.
@Todesschnitzel Barbara Eggert: Es ist für syrische Einwohner, sicherlich nicht einfach, eine gelungene Nachbarschaft zu organisieren. Aber bei allem Respekt, es muss nicht sein, sechs- und achtjährige Kinder sowas auszusetzen. Ich gebe Ihnen Recht, Ihre Töchter werden durcheinander gebracht und können die Situation Erwachsener nicht richtig einschätzen. Sagen Sie Ihren Nachbarn, dass Sie wieder dahin zurück sollen wo sie herkommen, weil Sie nicht möchten, dass Ihre Kinder verwirrt werden.
"In meine Nachbarschaft ist eine syrische Familie gezogen. Muss ich dies meinen Kindern zumuten? Sie sind noch zu jung und könnten durch interkulturelle Einflüsse arg verwirrt und vom korrekten Weg abgebracht werden. Es reicht ja nicht mal mehr aus, dass ich sie nicht mehr auf der Straße spielen lasse. Diese Sarazenen klingeln sogar noch bei uns, bringen selbstgemachte Speisen mit und schauen mir morgens sogar in die Augen, wenn sie mir zuwinken. Ich befürchte gar, der Wert meines Hauses wird in Zukunft stark fallen.
Was soll ich tun?"
