Feed
Top Kommentare
Oh mann, ist ja in den Staaten wie in frankreich, da hört man die hellsten argumente :facepalm: -Es ist gegen die natur, selbst tiere blabla... doch tiere können auch schwul sein. -Da werden ja mehr leute schwul. Was?! Denken sich dann die leute "hey, wenn man schwul ist, darf man heiraten. Ich werd dann mal schwul, sonst kann ich ja nicht heiraten" -Die weltbevölkerung wird zurück gehen(was mMn. nicht schlecht wäre) Klar, siehe punkt 2. Warum sollte die zahl zurück gehen wenn leute die so bleiben wie sie sind heiraten? -Danach kommen dann heirat mit tieren, kinder, autos, polygamie... ja klar, bloß nicht übertreiben. -Eltern = 1mama 1 papa. Ok. Alle alleinerziehende eltern bitte die kinder im nächsten briefkasten absetzen -Kinder werden unglücklich. Klar, schwulen sind doch dafür bekannt daß sie herzlos sind... Zurück mit denen ins heim oder bei saufende/brutalen rtl2 eltern. -Schwule eltern kriegen schwule kinder. Klar, nachdem schwule herzlos sind, sind sie auch eine mischung einer religiösen sekte und nordkoreas. Die trichten das deren kindern ein. Und von solchen "argumente" gibt es hunderte, im endeffekt greifen alle zu kurz und werden leicht wiederlegt. Ich finds gut daß sie heiraten können. Viele wollen als paar anerkannt werden, und viele wollen halt die selben rechtliche vorteile (erbschaft usw...) Und gut daß sie kinder adoptieren dürfen. Solange sie die selben anforderungen erfüllen wie andere leute die adoptieren wollen.
@Gregg Is quatsch, merkste selbst, ne?
Kommentare
Gott erschuf Adam und Eva und nicht Adam und Peter:Iprof:
@atombombom "Vielleicht in so einer Klasse mit 80% Türken" :angry: Bei mir in der Klasse waren von 33 Schülern ganze 5 Deutsche. Ein Problem war das aber nie.
"Es finden sich keine Anhaltspunkte für eine erhöhte Neigung zu Depressionen - ganz im Gegenteil: Die Kinder entwickeln sich partiell sogar besser als Kinder aus anderen Fami- lienformen. Kinder und Jugendliche in Regenbogenfamilien zeigen ein nachweislich hö- heres Selbstwertgefühl und mehr Autonomie in der Beziehung zu beiden Elternteilen als Gleichaltrige in anderen Familienformen." Lest es! http://lsvd.de/fileadmin/pics/Dokumente/Adoption/LSVD_Essentiels-BMJ-Stu... Die Auftraggeber sind interessant: CDU geführtes Ministerium (wobei ich das noch als Neutral einstufe) und CSU nahe Kreise sowie eine Durchführung in Bayern. Die ersten 3 Seiten reichen eigentlich.
@RalRam echt, was haben sie dir denn getan?
@RalRam Genau das ist der Punkt. Sie HABEN schlechten Einfluss - mindestens auf mich. Und nu?
Willst du mit dem letzten Post implizieren, Homopaare wurden Kinder zu Nachwuchshomos erziehen? Stimmt... Deswegen haben Heteros auch immer nur hetero Kinder. Oh wait...
@Pinguinbeisser Wer hat denn behauptet, dass das vererbbar ist? :OoO:
Ich verstehe das nicht... In was für intoleranten Gegenden lebt ihr denn, dass ihr glaubt, Kinder würden so stark gehänselt werden? Bayern? BaWü (das soll auf dem Land auch recht schlimm sein)? Ich bin im gottverdammten Ostsachsen an der Grenze zu Polen (Früher mal NPD Hochburg - mittlerweile nicht mehr :angel: ) aufgewachsen und seit 16 geoutet. Ich hatte nichtmal auf der Mittelschule ernsthafte Probleme und am Gymnasium dann gleich gar nicht mehr. Gut ein paar dumme Sprüche. Aber dann hat eigentlich immer gleich eine Horde Klassenkameraden verbal auf denjenigen eingehauen. Und wenn nicht mal ich Probleme hatte, dann soll jemand, der nicht mal selbst betroffen ist, sondern die Eltern, solche schlimmen psychischen Probleme haben? Vielleicht in so einer Klasse mit 80% Türken :rolleyes2: Es gibt da auch noch eine Studie der Uni... Hmm muss ich suchen Da ging es um die psychische Situation der Kinder in "Regenbogenfamilien". Die Studie war für den Auftraggeber ein Desaster - finanziert von konservativen und kirchennahen Kreisen und es ist ja wohl klar, was dabei herauskommen sollte. Das Problem war nur: im statistischen Mittel war absolut -gar kein- Unterschied zu den "normalen" Kindern erkennbar, was die Zufriedenheit anging. Dafür attestierten die Psychologen den Regenbogenkindern eine bessere sozialkompetenz als Altersgenossen. Also keine gravierenden Nachteile und eventuell sogar ein kleiner Vorteil.
Dieser Sachverhalt zeigt einfach wieder, dass politische Diskussionen einfach nervig sind und sie gar nicht existieren würden, wenn man ein bisschen Logik mit reinbringt. Auf der einen Seite sind wir in einer modernen Gesellschaft, die den Menschen persönliche Freiheit lässt. Dazu gehört es auch schwul zu sein und es auszuleben. Die Ursachen hierfür sind erstmal völlig egal, fest steht, wenn jemand schwul ist, ist er das und wird (auch wenn er es vielleicht will) genauso wie ein heterosexueller Mensch seine Orientierung nicht ändern (können). Auf der anderen Seite haben wir Kinder, die ohne Eltern aufwachsen und Liebe brauchen. Und auch wenn homosexuelle Eltern nicht das Optimum (s. Kernfamilie) sind, ist das auf jeden Fall besser als niemanden, der sich es kümmert. Ich wage sogar zu sagen, dass es Kindern bei Homosexuellen im Schnitt besser geht als bei Alkis, Fritzln oder sonstigen Asozialen. Fazit: Es geht nicht darum, ob es bessere Lösungen gibt, für irgendein adpotiertes Kind verbessert sich die Situation und das zählt. Sollte man Waisen lieber Waisen bleiben lassen, damit die anderen Kinder sie wegen ihrer fehlenden anstatt ihrer homosexuellen Eltern hänseln? Rechtlich gesehen eine klare Sache: Die Homo-Ehe ist natürlich nicht der regulären Ehe gleichzustellen, denn sie ist evolutionstechnisch eine Sackgasse - Im Falle einer Adoption sollte es aber natürlich Erleichterungen geben, sprich Fokus auf die Kinder nicht auf die Ehepartner. Der Vorteil einer Homoehe ist, dass es auf jeden Fall keine ungeplanten Kinder gibt, die plötzlich die finanzielle Situation umwerfen.
@P47r1ck dru27, die sind so geworden weil sie es ständig machten. Kenne einige Schwule die meinen Tunten zu hassen. Aber einige sind selber tuntig und merken das nicht mal :uglygaga:
@Pinguinbeisser Dank EmJays Video sehe ich es jetzt etwas anders. Besonders den Part, dass der weibliche Körper einen Jungen "bekämpft" (Scheiß Emanzen! :D) finde ich krass. Trotzdem wirst du mir wohl zustimmen müssen, dass Homosexualität nicht vererbbar ist. Ich finde die aktuelle Regelung Ehe gleichgeschlechtliche Partnerschaft, wie wir sie haben, durchaus richtig. Für Begründung siehe den Post, den ich gerade geschrieben habe (ca. 5 min vorher)
@Gregg Nichts anderes habe ich gesagt. In Deutschland gibt es die gleichgeschlechtliche Partnerschaft. Wie bei jedem anderen Adoptivpaar auch, gibt es hier Restriktionen. Diese sind bei gleichgeschlechtlichen strikter, als bei heterosexuellen Paaren. (selbst wenn nicht auf dem Papier, dann spätestens bei dem Beurteiler) und das finde ich auch gut so. Eine Mutter kann einem Kind niemals alles mitgeben, genausowenig, wie es ein Vater kann. Meine Mutter hätte mir zum Beispiel niemals zeigen können, wie man mit Werkzeug umgeht, mein Vater hätte im Gegenzug niemals den Nerv gehabt, um mir Englisch beizubringen und mir zu zeigen, wie man mit Dos 3.1 umgeht. Wenn die Rollen in der Beziehung dementsprechend verteilt sind und die Eltern das Kind nicht beeinflussen, was seine zukünftige Orientierung angeht (besonders hier sehe ich Risiken), sehe ich absolut kein Problem dabei. P.S.: Mir gefällt allerdings nicht, dass die Ehe nichtmehr als etwas besonderes gesehen wird, sondern mehr wie ein Valentinsgeschenk. Die hier gestellte Forderung wirkt dem nicht sonderlich positiv entgegen.
@Gregg Hier muss ich dir ausnahmsweis mal widersprechen, Gregg. Ich denke es ist anerkannt, dass es schlecht für Kinder ist mit Idioteneltern aufzuwachsen. Dass man aus einem fehlenden Elternteil schließen kann, dass das Kind sich iwie schlecht entwickelt, widerlegen die Beobachtungen. Beziehungen und Erziehung sind so komplex, dass nur die Angabe wie viele Elternteile von welchem Geschlecht beteiligt sind, keinerlei Schlüsse zulassen, weil andere Faktoren wesentlich wichtiger sind. Ich bin der Meinung Homos können tolle Eltern sein.
@roehlera Interessant ist das wasbei Wiki steht: 18% der jugendlich männlichen hatten in den 70ern homoerotische Erlebnisse, das fiel auf 3% seit dem Homosexualität in der Öffentlichkeit thamatisiert wird: also aus Angst als schwul angesehen zu werden, bei Frauen blieb es konstant bei 6%
@roehlera Kommt drauf an glaube ~3-5 (weiblich) ~5-7 (männlich) laut deutsche Ärztekammer deckt sich auch mit neuen amerikanischen Studien, wenn man nur davon ausgeht ob Menschen mal ein "Erlebnis" hatten dann bis 50 %;)

Gerade Hot

100%
1761
4

iNW-LiVE Daily Gif-Dump #190424