Auch wenn man Vorfahrt hat, muss man im Falle eines Unfalls nicht immer Recht bekommen. Wer mit überhöhter Geschwindigkeit (bei solchen Stellen steht übrigens meistens ein 70er-Schild) fährt und einen Unfall baut, verwirkt - nach ständiger Rechtsprechung - seine "Vorfahrt" und bekommt deshalb die 100%ige Schuld am Unfall zugeteilt.
er hat gute bremsen und sicherlich auch ein sehr hohes maß an können... sich bei so einer vollbremsung nicht grobst zu brettern, ist schon eine beachtliche leistung! zum rest muss man nicht viele worte verlieren... knapp 160 auf einer hügeligen udn kurvigen landstraße die anscheinend auch noch ganz gut befahren ist (jaja ich weiß, man sieht nur 2 autos), ist nicht nur ein bisschen idiotisch, sondern einfach nur total dumm und verantwortungslos.
"er hatte vorfahrt"
dümmster comment EVER
klar hatte er das, vor allem wenn er mit 150 sachen dahergerauscht kommt. der autofahrer hat an dieser kreuzung nie vortritt und muss da bis an sein lebensende stehen, weil er nie fahren darf. es könnte ja immer gerade einer auf der hauptstrasse mit 150 sachen angefahren kommen!
diese diskussion hatten wir schonmal. bei einer unübersichtlichen einmündung muss man IRGENDWANN MAL FAHREN, und man muss nicht damit rechnen, dass einer mit 150 angerauscht kommt. die strassen sind so konzipiert, dass man die sieht, die mit der erlaubten geschwindigkeit fahren!
fazit: verdient hat er es nicht, aber ich hätte kein mitleid gehabt -.- was wäre gewesen wenn da gerade ne familie mit ihren 2 kleinen kindern die strasse mit fahrrädern überquert? vielleicht eure tochter? oder einen sohn, ne freundin, was auch immer.. na?? na??? wem jetzt kein licht aufgeht hat echt einen schaden
-.-