Da hocken die ganzen verfetten nerds in ihrem lichtlosen keller, spülen ihre Pizza mit Cola runter und erzählen was über erhöhte lebensrisiken :uglygaga:
Nö, hinsichtlich der Verdeutlichung des grundsätzlichen Wesens eines (bestimmten) Zwanges ist das sicherlich kein "Äpfel-mit-Birnen-Vergleich". Mit dem bloßen Argument der "Freiwilligkeit" stößt du irgendwann an Grenzen, die der Freiwilligkeit entgegenstehen. Die von mir vermuteten "Zwänge" stellen nur eine mögliche dar.
@guerkin: Profi-Radrennfahrer sind mehr oder weniger dazu gezwungen zu dopen, wenn sie mal aufs Treppchen wollen.
Fußballnationalspieler werden bei der WM in Katar dazu gezwungen sein an der WM teilzunehmen, sofern sie ihre NM-Karriere nicht an den Nagel hängen wollen.
Sie können natürlich auch eine Lehre zum Bankkaufmann machen...
Bei den Rennfahrern des Rennens auf der Isle of Man können(!) auch Zwänge herrschen, die sowohl von außen (Sponsoren, Teams etc.) als auch von innen auf die einzelnen Fahrern wirken. Nicht alle müssen rational begründbar sein.
@N8haWk Weil das einzige was sie können Motorradfahren ist? :facepalm: Kannst mir nicht erzählen dass iwelche Mitteleuropäer auf sowas tatsächlich angewiesen sind...
@N8haWk Das mit der Freiwilligkeit ist so eine Sache. De facto dürften unter bestimmten Umständen nicht wenige Fahrer gezwungen sein daran teilzunehmen, wenn sie weiterhin ihren Beruf ausüben wollen, auch wenn die Entscheidung sicherlich letztlich bei ihnen liegt.
@N8haWk Ich hab von einem beim Training was mitbekommen. Wieso findest du das Schwachsinn? Motorradrennen sind so ziemlich der einzige Motorsport, der mich interessiert und die Isle of Man bietet nunmal ein großartiges Panorama und eine abwechslungsreiche, sowie anspruchsvolle Strecke. Die Teilnehmer fahren da ja freiwillig hin und kennend das Risiko.