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Kommentare
wer liest denn die langen comments von euch? da chrome ja open source ist, wird sicher bald eine modifizierte version erscheinen, die keine daten an google versendet.
bei dem Namen muss ich an mozilla denken, ob der auf Mozillatechnologie basiert?
ja aber wenn du mit leidensgenossen über krebs schreibst, heisst das noch lange nicht, dass das der KV vorgewiesen wird. Das gleiche war damals mit den Coop und Migros karten wo man so punke sammeln konnte, und die einlösen konnte gegen irgendwelchen haushalt zeugs. ich weis nicht ob das in deutschland gibt, schweiz schon. Damals waren auch alle dagegen... und das gibts schon seit 15 jahren, und es ist immernoch nichts passiert, was als "negativ" bezeichnen kann.
[quote]ich habe nicht gesagt das ich den browser will!!! bin mit IE voll zufrieden, aber google ist trotzdem meine startseite, sorry! Ausserdem, könnte mans auch so betrachten --> Macht nichts falsch übers Internet, nur so könnt ihr nicht ins Fettnäpfchen treten[/quote] heißt nichts falsches = nichts persönliches? Wenn ich zuviel über krebs lese, dort evtl. in ein Forum gehe um mit anderen leidensgenossen diskutiere will ich nicht von jeder KV abgelehnt werden da sie ein günstiges profil über mich erwerben konnten. manche sachen gehen ein nichts an, und Googel verarbetitet und speichert die Daten in großen Mengen und das ist ihre einnahmequelle.
Chrome getestet, Chrome gemocht. Chrome 3 mal binnen 1 Stunde abgestürzt, Chrome gehasst. Schnell, klein, einfach. Einfach scheisse! Ist schneller als die anderen Browser, aber das liegt eher daran, dass die meisten User midnestens ein Mozilla-Plugin im Firefox haben, welches die geschwindigkeit (wieso auch immer) ausbremst. Und bisher ist NIE "nur ein Tab abgestürzt", ohne dass ich den ganzen Browser neustarten musste. Ausserdem sind Flashapplikationen (Filmchen, Games, etc.) SAUMÄSSIG langsam. Meine Meinung: Das war wohl nix.. Mal schauen, was die erste Stable bringt..
Kommt alle mal ohne Google, YouTube (Ohne YT wäre euch doch überhaupt nicht klar das Google sooo "böse" ist oder wo wurden die ganzen Anti-Google Videos hochgeladen?) , eBay uvm. klar und genau dann könnt ihr wiederkommen. Man ey immer das Selbe... jaja wir wollen alle die Welt verbessern aber Realismus ist nicht gerade unser Ding. Google hat zur richtigen Zeit das richtige Produkt auf den Markt gebracht und soviel Feingefühl möcht ich von euch mal sehn. Seid bloß glücklich das ihr in soner nachgiebigen Demokratie wie in Deutschland lebt von wegen Schäuble, in China würdet ihr schon längst in i.einem Loch an nem Galgen hängen. Google Chrome mag nur ne mäßige Kopie von FF sein, deswegen bleib ich auch auch bei FF und genau deswegen ist es auch scheiß egal ob das Ding euch nun überwacht oder nicht keiner zwingt euch dazu es zu benutzen -.-***!
ich habe nicht gesagt das ich den browser will!!! bin mit IE voll zufrieden, aber google ist trotzdem meine startseite, sorry! Ausserdem, könnte mans auch so betrachten --> Macht nichts falsch übers Internet, nur so könnt ihr nicht ins Fettnäpfchen treten. Also ich weis nicht, villeicht bin ich Naiv, oder meine "Fans" auch (wie jemand zu den Nachpostern gesagt hat) aber ich denke das das wirklich eine "Antipatie" wegen Google hat. Ich kann da nur ein beispiel erzählen, dass Naiv klingt, aber in der schweiz (villeicht berlin auch) haben wir viele Kebabstände, und weil da brutaler Konkurenz Kampf entsteht, erzählen die Leute, dass andere Kebabbesitzer Schweinefleisch in Kebabfleisch haben... was passiert... Nur aus Angst das sie evtl. schweinefleisch essen, weil sies nicht 100% wissen, wollen sie nicht "sündigen" und lassens lieber sein. Was ich sagen will ist, solange nicht 100% jemand beweisen kann,sollte man nicht so schnell vorurteilen.
[QUOTE=Supremum;437444]google will die weltherrschaft und ihr unterstützt sie dabei. einfach nicht über google reden, um die verbreitung aufzuhalten.[/QUOTE] Die grade zitierten Texte waren Google feindlich gesinnt
google will die weltherrschaft und ihr unterstützt sie dabei. einfach nicht über google reden, um die verbreitung aufzuhalten.
Da ich jetzt zu faul bin weiterzuschreiben: [URL="http://www.google.de/search?hl=de&safe=off&q=Google+spioniert&start=0&sa... mich[/URL] Lest selber nach
B Quelle:[URL="http://www.yiim.de/google-chrome-spioniert"]Yiim B Das der neue Google Browser auf dem Markt ist hat wohl jeder mit bekommen, es gibt jetzt noch einen Hype vom Google Chrome Browser, an jeder Ecke kann man etwas dazu lesen. Der Google Chrome Browser ist wirklich ein guter Browser bzw. es ist ein Browser der Interessant ist und auch gut aussieht. Doch ohne Plugins wird der Browser nicht lange überleben, dazu habe ich hier schon einen Artikel verfasst. Der Google Chrome Browser soll auch das Surferlebnis um einiges für den Benutzer verbessern, das man direkt über das Adressefeld suchen kann und durch die anderen kleinen Features kann man um einiges besser Surfen, so könnte man ungefähr das werben vom Google Chrome Browser beschreiben. Doch der Google Chrome Browser ist leider nicht so unschuldig wie er aussieht. Denn bei Stereopoly habe ich soeben gelesen das man vom Google Browser ausspioniert wird. Viele sind ehrlich in dem Bereich und Lesen die Datenschutzerklärung von einer Software nicht, dazu gehöre ich oftmals auch. Nun hat sich aber jemand an diese langen Texte gewagt und hat raus gefunden das man richtig ausspioniert wird. URLs die man mit dem Chrome Browser aufruft werden an Google übermittelt, auch die Cookies werden nicht auf dem Rechner gespeichert sondern Online zu Google gesendet. TOTALE ÜBERWACHTUNG? - Ich bin fasziniert von diesen Regelungen, das man sowas überhaupt durchsetzten kann, das ist schlimm, man wird vollkommen ausspioniert, welche Seite man aufruft. Dadurch kann Google ein ganzes Suchverhalten aufzeichnen. Zusätzlich wird beim Installieren und beim Updaten des Programmes eine Anwendernummer vergeben, ich denke dadurch kann man die Cookies und die aufgerufenen Seiten sehr gut verwalten und man weiß wer was wann gemacht hat. Finde ich persönlich nicht ok, wer mit einer solchen Überwachung leben kann dem soll es so sein, doch ein bisschen wengier Überwachung würde dem Browser sicherlich besser tun.[/URL] Quelle:[URL="http://gutes-von-morgen.de/blog/google-earth-spionage-2006-09-16"] Gutes von Morgen "[B] Google Earth Spionage [/B] 16 Sep, 2006 Tourismus Was viele befürchten, ist jetzt eingetreten. Spionage für jedermann mit Google Earth. Gestern machte die virtuelle Reise mit Google Earth noch Spass. Ab heute darf man sich nicht mal mehr in der Öffentlichkeit am Hintern kratzen ohne ernsthaft befürchten zu müssen, dass die ganze Welt zuschaut. In Dortmund ist der Spionage-Satellit an die Öffentlichkeit gekommen. Dieser macht Aufnahmen aus etwa 5-6 Metern Höhe gestochen scharf. Das ist eigentlich unglaublich, aber bittere Tatsache. [...] Das Opfer dieses Spionageangriffs schreibt: “Wie der Spionagesatellit konstruiert ist, wird gerade von Experten auf aller Welt untersucht. Wer eine Idee bzw. eine brauchbare Skizze hat, kann mir diese zumailen. Der erste der das Geheimnis lüftet, bekommt eine Digitalkamera Exilim EX-Z60 (Wert ca. 200 EURO). Es müssen alle Bauteile richtig beschrieben sein.”"[/URL]
an Hoopz und HoopzFans: :ironiemodus on: ja ihr habt recht genau so is es!!! viel Spass mit dem neuen tollen Browser!!! :ironiemodus off:
Teil 2: Quelle: [URL="http://www.deinklick.de/bericht_Spionieren%20mit%20Google.html"]dein Klick "B Spionieren mit GoogleNein, was ich hier beschreibe ist nicht illegal, nutzt nur die Naivität mancher Zeitgenossen, unfähiger Webmaster oder Systemadministratoren aus. Google ist die gefährlichste Website im Internet! Google hat sich zur Suchmaschine Nr. 1 entwickelt. Über Google ist nahezu alles zu finden. Die meisten anderen Suchmaschinen indexieren nur Seiten, die auch angemeldet wurden. Macht Google auch, aber sie möchten auch möglichst aktuell sein und ihr Wissensdurst ist dabei schier unerschöpflich, wogegen ja auch nichts einzuwenden ist. Die meisten User haben Cookies aktiviert und beim Besuch bei Google fängt man sich erst mal eines ein. Hier wird jede Bewegung im Netz aufgezeichnet und an Google übermittelt. Auf diese Weise werden auch Seiten/Dateien indexiert, die vielleicht noch nicht angemeldet sind und Google ist immer aktuell. Ist ne feine Sache für Leute, die laufend Webseiten gestalten, man spart sich das Anmelden. Die Sache hat aber auch einen Haken. Auf manchem Webspace liegen Dinge, die nicht von der Website aus verlinkt sind, also normalerweise gar nicht aufrufbar wären. Dank des Cookies bekommt Google davon trotzdem etwas mit und indexiert diese Inhalte. Manche und oh Schreck auch Leute, die es eigentlich wissen müssten, hinterlegen auf ihrem Webspace ungeschützt Dinge, meistens als Sicherung, die für die Öffentlichkeit gar nicht bestimmt sind. Das ist schon klasse, an welche Infos man dabei gelangen kann ;-) So hatte ich einmal den gesammten Mailverkehr der Nasa runter laden können, hatte ein Geheimpapier eines bekannten deutschen Automobilherstellers erhascht, in dem Stand, dass ihr Modell xyz eigentlich Schrott sei. Stieß auf ein Gheimpapier ob der Gefährlichkeit eines neuen Produktes. Bin auf Fotos gestossen, die eigentlich nur aus geschützten Bereichen abrufbar wären ;-) Fand Privatfotos, die selbst meine vagesten Fantasien überstiegen ;-) Durch SQL-Injection konnte ich über fremde Mailaccounts Mails versenden, oder es lag die ganze Website frei, die ich nach meinem Willen hätte verändern können. Die wenigsten Wissen ob der besonderen Suchfunktionen und Operatoren von Google, bzw. wenden sie an. Nachfolgend beschreibe ich ein paar Möglichkeiten, wie man unter Ausnutzung der Google-Funktionen an diese oder jene Info gelangen kann. Insider nennen das Google-Hacking um an Firmengeheimnisse oder anderen sensiblen Dateien ran zu kommen. Firmen erstellen viele Dateien als PowerPoint-Präsentation, oder Word-Dokument. Um an diese zumeist sensiblen Dateien heran zu kommen, geben wir in die Suchleiste folgenden Begriff ein (ppt ggf. durch doc, xls, pdf... o.a. ersetzen): ext:ppt confidential "for internal use only" Ruft man ein Verzeichnis ohne die entsprechende Datei auf, wird nach einer index.html gesucht, ist sie nicht vorhanden, erhält man bei guten Providern eine Fehlermeldung. Viele liefern aber eine Seite, in der alle Dateien des Verzeichnisses aufgeführt sind mit dem Titel Index of. Dies machen wir uns zu Nutze und geben als Suchbegriff folgendes ein: "index of /" Viel Geduld vorausgesetzt, kommt man hier schon an die dollsten Informationen. Wer nun nach Musik sucht, kann das erweitern, es werden dann alle Verzeichnisse mit mp3s angezeigt: "index of /" +MP3 Etliche Faxe und Kopierer sind an das Netz angeschlossen. Diese (hier Xerox) ermitteln wir mit: intitle:"Home" "Xerox Corporation" "Refresh Status" Hier muss man probieren, teilweise kann man dann in übermittelte Faxe oder Kopien einsehen. Manche Leute überwachen ihr Haus oder filmen sich im Schlafzimmer ;-) Diese teils nicht wirklich für die Öffentlichkeit bestimmten Filmchen sucht man unter: intitle:"my webcamXP server!" inurl:"8080" Einiges hätte ich noch auf Lager, würde aber den den Rahmen der Legalität sprengen. Die SQL-Injection..."[/URL] Quelle: [URL="http://www.platinnetz.de/artikel/10311/google--spioniert--persoenliche-d... - T online "...B Erschienen am 22. Januar 2008 | Christoph Schmidt mit Material der dpaDer Suchmaschinenriese Google entwickelt sich zunehmend zur beängstigenden Datenkrake. Nun kamen die Praktiken des Unternehmens bei einer Anhörung zu "Datenschutz im Internet" im Europa-Parlament ans Licht. Demnach durchkämmt Google systematisch den Inhalt von eMails. Europas oberster Datenschützer Peter Hustinx stuft dies als problematisch ein und fordert: "IP- Adressen müssen als persönliche Daten betrachtet werden." Suchtricks Google findet private Webcams Foto-Show Intime Einblicke geheimer Kameras mit Google Klick-Show Diese Suchanfragen führen zu den Kameras Spionage zu Werbezwecken Peter Fleischer, Datenschutz-Experte bei Google, erklärte vor den EU-Abgeordneten: "Wir müssen Emails scannen." Die elektronische Post werde aus Sicherheitsgründen geprüft, um Spam und Viren abzuwehren. Aber auch, "um Schlüsselworte für die Werbung herauszufiltern". So etwas nennt Google dann verhaltensgesteuertes Marketing. Der Google-Nutzer wird also aus Profitgründen systematisch durchleuchtet und schließlich mit personalisierter Werbung überschüttet. Die EU-Abgeordneten zeigten sich angesichts dieser Praktiken besorgt. "Da muss man ja mit seinen Emails richtig vorsichtig sein", sagte etwa die liberale Abgeordnete Sophia in't Veld. "Die meisten Verbraucher wissen nicht, wie ihre Daten verwendet werden", stellte Kommissarin Pamela Harbour vom US-Handelsausschuss FTC fest. Sie persönlich sei besorgt. Klick-Show Googles größte Coups Foto-Show Die Macher des Internets Datenschutz stärken Europas oberster Datenschützer Peter Hustinx nennt weitere Aspekte: "Wenn Suchverhalten überwacht und festgehalten wird - Foto-Show Beliebteste Promis zum Beispiel für Werbung, die auf menschliches Verhalten reagiert - dann fällt das unter die Datenschutz-Richtlinie." Deshalb fordern Hustinx und seine Kollegen in den Mitgliedstaaten: "IP- Adressen müssen als persönliche Daten betrachtet werden." Marc Rotenberg vom Electronic Privacy Information Center, einer gemeinnützigen Forschungseinrichtung in Washington sagt warum: "In den meisten Fällen» sei der Mensch hinter der IP-Adresse identifizierbar......."[/URL]
Quelle: N24 "Datenschützer warnen vor Google Desktop In den USA wurde die Suchmaschine ‘Google’ jetzt von einer Bürgerrechtsgruppe für den ‘Big Brother Award’ nominiert. Die Suchmaschine hinterlässt besonders langlebige Cookies auf den Festplatten der User. Damit ist Google in der Lage, exakte Nutzerprofile zu erstellen. Das Merkwürdige ist, dass Google jetzt auch als Werbeagentur fungiert. Dabei kämen die gewonnenen Nutzerdaten der Agentur mehr als gerufen. Der Big Brother Award wird jährlich an Unternehmen vergeben, die in einem besonderem Maße die Einschränkung oder Gefährdung der Privatsphäre vorangetrieben haben. Die Preise werden meist nicht von den Gewinnern abgeholt." Quelle: [URL="http://www.sat1.de/news/sendung/content/34334/"]Sat 1 News[/URL] "B [URL="http://www.sat1.de/news/sendung/content/34334/"]3. September 2008 Mountain View . Es ist nur eine Beta-Version, ein Produkt mit Macken und Fehlern. Dennoch hat die Veröffentlichung von Googles Browser Chrome hohe Wellen geschlagen. Schon wenige Stunden nach Veröffentlichung am Dienstagabend hatten weltweit mehrere Millionen Nutzer das Programm heruntergeladen. Das bunte Logo sehen viele als Garanten für praktische Dienste, die das Leben im Internet leichter machen. Experten halten den Browser dagegen nicht nur für eines der Experimente, die der Konzern reihenweise startet. Denn Chrome könnte die Bedeutung des Internets langfristig verändern. Den strategischen Gehalt des neuen Produktes machte Google-Gründer Sergey Brin bei der Vorstellung deutlich: «Unser Geschäft läuft gut, wenn die Leute das Internet viel nutzen.» Denn der Konzern bietet neben seiner Suchmaschine auch zahlreiche Online-Anwendungen, die Nutzer direkt aus dem Browser bedienen - etwa Programme für Mails, einen Kalender und eine Textverarbeitung. Diese sind aber aufwendig und laufen unter den derzeit genutzten Browsern oft holprig. «Wenn als Resultat von Chrome der Internet Explorer 9 deutlich schneller wäre, würden wir das als Erfolg ansehen», sagte Brin in Anspielung auf eine Programmversion von Microsoft, die es noch gar nicht gibt. Google will also den Wettbewerb verschärfen, damit alle Browser schneller und sicherer laufen - und damit auch die eigenen Online-Anwendungen, mit denen man dem Rivalen aus Redmond und seinen kostenpflichtigen «Office»-Produkten einheizt. Daher ist auch nicht verwunderlich, dass Google den Quellcode offenlegt. So erreicht man so Entwickler, die freiwillig ihre Arbeitskraft einbringen. Und andere Open-Source-Projekte wie Mozilla, das den Firefox-Browser entwickelt, dürfen Funktionen aus Chrome übernehmen und für die Verbreitung der Technologie sorgen. Mit der Veröffentlichung einer vorläufigen Version geht Google allerdings das Risiko ein, dass Schwächen und Lücken dem Image des neuen Produktes schaden. Die Fachwelt ist gespalten. Rezensenten wie Walt Mossberg, Technik-Experte des «Wall Street Journal», bezeichnet Chrome als «smarten, innovativen Browser, der die Benutzung des Internet schneller, leichter und weniger frustrierend macht». An einigen Stellen holpere es aber, zudem fehlten noch einige Funktionen, etwa ein Programm für die Verwaltung von Lesezeichen. David Pogue von der «New York Times» hält Chrome noch nicht für den großen Wurf, aber einen «ausgezeichneten Anfang». Google Kurz vor seinem zehnten Jahrestag hat Google einen neuen Browser eingeführt, mit dem das Unternehmen einmal mehr eigene Impulse im Internet setzt. Google ist Marktführer im Geschäft mit Online-Werbung und betreibt rund um die gleichnamige Suchmaschine eine Vielzahl von weiteren Diensten. Die Anfänge von Google reichen in das Jahr 1996 zurück, als die beiden kalifornischen Studenten Larry Page und Sergey Brin eine Forschungsarbeit über die Suche nach Internet-Informationen vorlegten. Gegründet wurde das Unternehmen dann am 7. September 1998 in einer Garage in Menlo Park. Seit 2003 hat die Firma ihren Sitz in Mountain View. Seit 2004 ist sie an der Börse notiert. Der Name leitet sich ab von dem Zahlbegriff «Googol», die für eine 1 mit hundert Nullen steht. Die wichtigsten Konkurrenten von Google sind Microsoft und Yahoo. Hier können Sie das Video anschauen. «Risiko für die Sicherheit» Experimentierfreudige Nutzer sollten mit Chrome jedoch vorsichtig sein. Die vorläufige Version sei «ein Risiko für die Sicherheit», warnt Daniel Bachfeld, Computer-Experte vom Heise-Verlag. Bereits nach wenigen Stunden sei eine potenziell gefährliche Sicherheitslücke entdeckt worden. «Normale Anwender sollten Chrome nicht zum täglichen Surfen im Internet einsetzen», lautet Bachfelds Fazit. Nach einer ersten Prüfung sind auch Datenschützer skeptisch. Derzeit «nicht zu empfehlen» sei Chrome, meint Christian Krause vom Unabhängigen Landesdatenschutzzentrum Schleswig-Holstein. Denn bei der Installation erzeuge das Programm eine Identifikationsnummer. Sie wird zwar laut Unternehmen nur für Aktualisierungen der Software eingesetzt. «Schon beim Start des Computers wird nach Updates gesucht und damit auch die Nummer übermittelt», moniert Krause jedoch. Damit seien Nutzer für Google theoretisch jederzeit identifizierbar. Wer das Unternehmen ohnehin für eine Datenkrake hält - und das sind nicht wenige - dürfte hier sicherlich stutzen. Für ein seriöses Fazit ist es zu früh, die Entwicklung ist im vollen Gange. Dennoch: Mit Chrome ist zu rechnen - als eigenständiges Programm wie auch als Wettbewerber, der den anderen im Nacken sitzt."[/URL]
genau diese beweise gibt es nicht ist alles nur anti google gelaber

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