Flashmobbing...
also man wird über eine Aktion informiert.... mit Orts- und Zeitangabe. Entweder über Blogs, per E-Mail, SMS oder anderer weise. Ja dann trifft man sich, zieht diese Aktion durch...und löst sich wieder auf.... ohne das man sich unbedingt kennen muss.
Würd mich auch interessieren ob das jemand in FFM oder drumherum organisiert?!
Hm... vermute, daß ist so was wie ne Anspielung auf "Die Wunder/Zeichen Allahs" ist Also die drei Zacken im Brunnen..... Da gibts ne Menge verrückt/beängstigender Vids bei YouTube wo zum Beispiel ne Wolke angebet wird, weil sie zu drei Streifen ausfranst...... usw..... ( z.Bsp."miracles of allah")
Find die Aktion witzig, nur wird wohl manch "frommer" Moslem gleich wieder mal seinen Sprenstoffgürtel aus dem Keller holen, wenn er diesen gotteslästerischen Unfug der bösen Ungläubigen sieht.
Ach, verrückte Welt....:offend:
"Was ist das denn, was da in der Überschrift steht, hört sich an, als ob man damit keinen Spaß haben würde... Und ob man den haben kann, jedenfalls wenn es nach den vielen „FlashMob“- Fans geht, die auch in Deutschland schon für Unruhe gesorgt haben. Denn Flashmobbing bedeutet nichts anderes als das eine große Menge Menschen, die scheinbar nicht zusammen gehören, innerhalb von wenigen Minuten zusammen etwas völlig Unerwartetes tut und sich kurz danach ebenfalls in sehr kurzer Zeit auflöst. Es hat also nichts mit dem zu tun, was man normalerweise unter Mobbing versteht.
So zückten zum Beispiel im Kaufhaus des Westens (KaDeWe) in Berlin mehrere Dutzend Menschen ihre Handys, sprachen laut „Ja,ja,ja!“ ins Mobiltelefon hinein, applaudierten und fingen schließlich an zu jubeln. Das die umstehenden Menschen äußerst irritiert waren kann man sich denken.
Und gerade das ist vielleicht der Reiz am Flashmobbing, denn über diesen rätseln nicht nur die „geflashmobbten“ Passanten. Viele „Flashmobber“ meinen, dass es einfach Spaß machen würde, die Menschen dermaßen zu irritieren und auf die Reaktionen zu achten. Dabei betonte ein Organisator eines Happenings in London, dass „keine politische oder religiöse Botschaft“ dahinter stecke, es sei nur „ein bisschen Straßentheater, ein bisschen Performance und eben eine Menge Spaß“.
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