19.12.2013
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Pellaeon112
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Was uns dieser Test also sagt ist:
a) Hunde und Babies sind abhängiger von der Bezugsperson als Katzen und
b) Liebe wird mit Abhängigkeit gleichgesetzt.
Das a zutrifft wusste glaube ich jeder bereits vorher, b hingegen ist irgendwie zynisch.
19.12.2013 20:07
nyx
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Die Katze guckt noch wie Frauchen die Tür raus geht und die reden von "distracted"...
19.12.2013 16:19
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reMoNdE1HP
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@ogopogo Ühm, ich habe jetzt nicht so den Plan von Katzen und deren Abstammung, aber sind Löwen, Leoparden etc. nicht auch Tiere, die zumindest in kleinen Kreisen zusammen leben? Dort muss man vllt. nicht gleich von einem Rudel sprechen, aber reine Alleingänger sind sie soweit ich weiß nicht.
19.12.2013 15:02
DanielSchmitz
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@ogopogo Ein Test mit 20 Katzen ist aber auch sehr Aussagekräftig, wenn es darum geht zu zeigen wie die Tiere allgemein reagieren.
Es fehlt eindeutig der Faktor der Abstammung der Katze. In den ersten 8 Lebenswochen wird die Katze zum Beispiel geprägt. Ist sie da schon mit Menschen zusammen, dann ist sie deutlich mehr fixiert darauf. Kommt die Katze aus dem Tierheim, dann kann sie ängstlich sein, was ja auch eine gewisse Beeinflussung im Test ergeben sollte.
19.12.2013 14:42
confuso
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@ogopogo Wo ist das Problem? Ist ja keine wirkliche Wertung drin. Und so wird das mal unter mehr oder weniger wissenschaftlichen Bedingungen gezeigt, was vorher eh schon alle wussten.
19.12.2013 14:33
DanielSchmitz
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Die Hundeliebhaber werden sich natürlich bestätigt fühlen, aber das kann man so ernst nehmen, wie die ganzen Studien zu "Killerspielen" und sich einfach das rauspicken, was man will. Soll heißen: Es gibt sehr wohl Katzen, die ihren Besitzer erkennen und sofort zu ihm gehen, wie es auch Studien für und gegen Killerspiele gibt.
"Meine" Katze ist auch sehr geprägt auf mich und spielt nur mit mir, bzw. rennt nur mir nach. Bei allen anderen Familienmitgliedern, oder auch Fremden, macht die das nicht. Obwohl ich nicht nach Fisch stinke :ugly:
Aber immerhin wird gesagt, dass Katzen uns nicht brauchen. Hunde aber wohl schon, oder? :ugly:
19.12.2013 13:38
reMoNdE1HP
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@DanielSchmitz Haha, ich musste aber selbst voll lachen :D Genau mit diesen moves kommst du an einem Hund vorbei! :rofl:
20.12.2013 17:34
DanielSchmitz
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@DanielSchmitz Ersetze Türsteher durch Hund :ugly:
http://www.youtube.com/watch?v=9FBMDiCXHBQ
Das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. Gerade der Part mit den Händen/Armen - auch wenn's stimmt - sieht bei einem Briefträger bestimmt lustig aus :D
20.12.2013 12:59
reMoNdE1HP
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@DanielSchmitz Andere Personen kommen aber auch ins Revier. Zudem sieht/hört/riecht der Hund die Person, wie du sagst, ja oft genug, d.h. er kennt deren Geruch und Absichten. Er weiß, dass er ihm oder seinem Herchen/Frauchen/Revier nichts tut. Hunde sehen eher einen Spass darin, als ernsthafte oder böse Absichten. Ganz fremde Personen sind schlimmer. Grundsätzlich ist es ohnehin wichtig "aggressiven" Hunden gegenüber einige Regeln einzuhalten:
- Nicht in die Augen schauen
- Leicht seitlich zum Hund hinstellen
- Den Hund komplett ignorieren
- Die Hände/Arme höher halten, damit der Hund keinen Fixpunkt hat, den er schnappen kann
20.12.2013 12:52
Druss
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@DanielSchmitz zum postboten: ichglaube da spielt das "ins revier einbrechen" eine sehr große rolle. noch dazu regelmäßig! hunde sind ja nicht dumm, die checken schon das da jeden tag zur äjhnlichen zeit der gleiche böse mann "einbricht". teilweise ja sogar wenn herrchen und frauchen nicht da sind. und dann wirft er auch noch dieses komische ding durch den briefschlitz :D
19.12.2013 23:50
reMoNdE1HP
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@DanielSchmitz Haha :rofl: Mein Onkel hat auch so eine Trethupe mit einem Überbiss, sieht total ulkig aus, ist aber auch ein herzensliebes Tier. :)
Also bei unserer Hündin hieß ein gestreckter Zeigefinger "mach sitz", eine gerade Handfläche "platz" und eine mit dem Zeigefinger ausgestreckten Hand "eine Rolle machen", wobei bei "eine Rolle machen" die Hand dann noch gegen bzw. in dem Uhrzeigersinn einmal gedreht wurde. Im Uhrzeiger drehen hieß, sie sollte eine Rolle über ihre linke Seite machen, gegen den Uhrzeigersinn über die rechte. Hatten natürlich noch viele andere Gestikbefehle, aber auch viele Tonbefehle, mit der Zunge schnalzen hieß z.B. "komm". Hat auch alles immer einwandfrei funktioniert. Viele Menschen denken ja, dem Hund Befehle geben sei furchtbar und gegen den Sinn eines Tieres, aber das stimmt überhaupt nicht. Hunde werden sehr gerne gefordert und für sie ist es wie spielen. Jeden Tag mindestens 30 Minuten so etwas machen ist für jeden guten Hundehalter pflicht. :)
19.12.2013 15:39
DanielSchmitz
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@DanielSchmitz Witzig, das mit den Gesten. Wollte auch schon schreiben, dass man einer Katze auch Dinge mit Gesten beibringen kann. Sie verstehen uns halt nicht, sie merken nur, dass wir viel Reden und deshalb Miauen die gerne mit. Wirklich reagieren tun die aber halt auch nur auf Gesten - allerdings auch nicht jedes Tier gleich. Manche scheuen einen nichtmal mit dem dicken Katzenpo an :ugly:
Hunde hatte ich auch (eigentlich hatte ich schon fast nen halben Zoo :D). Aktuell gibt's ja auch wieder einen in der Familie, eben besagten Mops. Wobei man sich da gerne streiten darf wie sehr sowas als Hund bezeichnet werden darf. Ich umschreibe es imemr als Wildschwein (weil es sich so borstig anfühlt) oder Kanonenkugel, weil das Teil mit unheimlicher Kraft jeden über den Haufen rennt :D
19.12.2013 15:26
reMoNdE1HP
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@DanielSchmitz Jap, auch hier hast du recht, klar. :) Über Hunde weiß ich sehr viel bescheid, weil ich 3,5 Jahre mit einer Hundespezialistin zusammen war und ich mich ohnehin sehr dafür interessiere, so habe ich natürlich auch viele Bücher über Eigenschaften, Erziehung, Verhalten usw. gelesen. Zudem hatten wir ja selbst auch eine belgische Wolfsschäferhündin, die leider letztes Jahr eingeschläfert wurde.
Am Besten bringt man einem Hund Befehle anhand von Gestiken bei bzw. fängt man so an, einem Hund einen Befehl beizubringen. Gerade so Standardbefehle wie sitzen, platz machen, eine Rolle machen, Pfötchen geben usw. kann man einem Hund am Besten rein mit einer Handbewegung beibringen, die Sprache ist dort mehr als nur zweitrangig.
19.12.2013 15:18
DanielSchmitz
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@DanielSchmitz Ein Hund versteht "Fass" auch nicht - er spricht nicht unsere Sprache. Man kann ihm aber beibringen gewisse Aktionen zu einem Laut zu machen. Vielleicht sollte ich dem Mops meiner Mutter beibringen, dass es bei Fass eine Rolle macht - wuasi eine Fassrolle :ugly:
Wie ich ja sagte kann man alles drehen und wenden wie man will - man wird immer das finden, was einem gerade passt. Wenn ich der Überzeugung bin etwas ist blöd, dann werde ich Meinungen der gleichen Art auch finden. Ich könnte auch sagen dass bei dem Beispiel mit der Geruchsgewohnheit auch geklärt ist, wieso Hunde für Hundebesitzer nicht stinken. Ist ja alles Gewohnheit. :D
19.12.2013 15:10
reMoNdE1HP
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@DanielSchmitz 1. Kaum ein Hund hört auf den Befehl "Fass" und nur Idioten bringen seinem Hund so etwas bei.
2. Hunde reagieren höchstens auf Postboten extremer, weil sie oftmals etwas in der Hand haben, was für die Hunde ja interessant sein könnte.
3. Es gibt auch Hunde, die lieber alleine sind, wie du bereits sagtest, ist jedes Tier unterschiedlich und gerade die ersten Monate prägen das Tier am Meisten.
19.12.2013 15:05
DanielSchmitz
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@DanielSchmitz Guck mal! Ein Postboote!!!
FASS!
19.12.2013 14:34
kevin23
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@DanielSchmitz Woher willst du denn Wissen, dass du nicht nach Fisch riechst?
"Ein interessantes Phänomen, das jeder an sich selbst beobachten kann, ist die "Gewöhnung": Der eigene Körpergeruch wird nur dann wahrgenommen, wenn er verändert ist oder wenn man sich sehr stark darauf konzentriert" (http://www.bkk24.de/typo3/index.php?id=1005) ...
Ich glaube daran liegts. ;)
19.12.2013 14:27