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Kommentare
"wie stehts mit den reelen wöchentlichen kosten für eine 2.500kcal/tag aufnahme?" Da kann ich dir leider keine Zahl nennen, da ich gleichzeitig angefangen habe, größtenteils Bio zu kaufen, als ich Veganer wurde (und ja, ich bin Student und kann es mir trotzdem leisten, weil es nicht soo viel teurer ist, wenn man drauf achtet). Konventionell dürfte sich da aber nichts viel geben. Ich bin dann mal offline, Nacht zusammen :-) !
die wohl im durchschnitt teuertsen lebensmittel sind fleisch und käse. man kommt also um einiges günstiger weg als veganer.
nciht ganz, da deutschland auch immer mehr fleischprodukte exportiert(das wort klingt lustig in dem zusammenhang). hast allerdings recht das der fleischkonsum auch stetig gewachsen ist.
oi, das mit b12 wusste ich noch nicht :D wie stehts mit den reelen wöchentlichen kosten für eine 2.500kcal/tag aufnahme?
Beides? Hängt irgendwie so miteinander zusammen : ) Was ich damit sagen will. Es werden vielleicht immer mehr Leute Veganer, aber das ändert nichts daran dass die Tendenz abwärts zeigt: Die Leute werden immer mehr zu fleischbessesenen Essern.
[QUOTE=Terrax;426446] (Der Fleischkonsum ist in der gleichen Zeit um 34% gestiegen...)[/QUOTE] der konsum oder die produktion?
Argument Mr. Prickly :) Wie ich hier immer wieder geownt werde beim diskutieren. Aber das ist halt immer so: Die Nachfrage von Bioprodukten ist um 10% gestiegen! Wow! .. (Der Fleischkonsum ist in der gleichen Zeit um 34% gestiegen...)
Nachtrag: Das hört sich jetzt vielleicht komisch an, dass man ein Vitamin, eben das B12, nur künstlich beziehen kann. Dem gegenüber steht aber eben das erniedrigte Risiko für viele Krebsarten und Herzkrankheiten, die viel niedrigere Chance auf Allergien und Immunitäten ausgelöst durch Antibiotika in den Tierprodukten, und so weiter durch vegane Ernährung!
wichtig ist vielleicht auch noch das b12 aus mikroorganismen hegstellt wird, welche zB auch in erde gefunden werden. sprich die tiere porduzieren es nicht selbst.
:D Hey Mino, ums dir mal vorweg zu nehmen: Man kann alle Nährstoffe auch aus pflanzlichen Quellen beziehen. Alle? Nein, einen Nährstoff nicht! Vitamin B12 bezog der Mensch früher nur aus tierischen Quellen. Mittlerweile gibts das in allen möglichen Säften und Sojamilchprodukten (künstlich hinzugefügt), ich selber supplementiere das durch Nahrungsergänzungsmittel. Der B12-Speicher eines Menschen reicht zwar für ca 4 bis 6 Jahre, aber ich bin da lieber vorsichtig, weil das Nervenschäden nachsichziehen kann. Bis jetzt ist mir allerdings kein Fall bekannt, bei dem das passiert wäre. Und wie gesagt, alle anderen Stoffe kann man auch aus Pflanzen beziehen :-)
Die sache ist wenn du aufhörst mit dem konsum von tierprodukten, senktst du ja nciht nur den den marktwert um die ca 0,000001% sondern regst auch andere in deinem umfled an es dir gleich zu tun und das macht dann ein paar mehr % aus. wenn natürlich keiner einen schritt macht ändert sich natürlich auch nichts. in deutschland sind es immerhin schon 0,1 % der menschen die den schritt gemacht haben. e: oh verdammt hier wurde ja ncoh viel mehr geschrieben. kp ob das hier jetzt noch sinn macht
@C-Flip: Nur weil irgendwo auf der Welt viele Menschen sterben, darf man nicht mehr über andere Probleme der Menschheit reden? Oder ich versteh nicht ganz was du willst.
"wegen meiner arbeit als möbelschlepper brauch ich stets volle atp-speicher gefüllt mit phosphokreatin, andenfalls komm ich nur ein stockwerk hoch. welches grünzeug muss ich essen?" Da fragst du am besten bei den veganen Bodybuildern auf url nach, die wissen sowas. "schon krass, wie ausgiebig hier über das töten von Hühnern diskutiert wird. Wie viele Menschen sterben jeden Tag aufgrund ihrer Armut?" Jedenfalls weniger als Hühner... Aber klar, nur weil man vegan lebt, heißt das nicht, dass man nicht politisch aktiv sein sollte, im Gegenteil! "Damit senke ich die Nachfrage, und den Marktwert um ca 0,00001%, wodurch sind auf dem Markt und in der Industrie nichts ändern wird. Das meinte ich, wenn ich mich änder, kommt nichts an wo das eigentliche Problem herrscht." In den letzten Jahren schossen die Fleischersatzprodukte nur so aus dem Boden! Gerade in Biosupermärkten gibt es ganze Tiefkühlregale, die sich nur den veganen Fleischnachmachprodukten widmen. Auch gerade die Entstehung ganzer Biosupermarktketten ist bemerkenswert: Jede Woche macht irgendwo in Deutschland ein neuer Biomarkt auf! Diese Entwicklung wäre nie möglich gewesen ohne den politischen Konsumenten, der seinen Einkauf als Möglichkeit sieht, etwas am Angebot zu ändern. Der Markt reagiert höchstempfindlich auf die "neuen Gewohnheiten" seiner Kunden!
Kann man die denn nun wenigstens noch essen? :D
"Naja, mit der Entscheidung vegan zu leben, entscheidet man sich ja dafür, das bereits geschlachtete Tier eben nicht zu kaufen. Dadurch senkt man die Nachfrage am Markt, wodurch wiederum das Angebot beeinträchtigt wird. Im Endeffekt wird es also nicht mehr so lukrativ Tiere zu töten und zu verkaufen, da ja die Nachfrage gesunken ist, und es werden sich weniger Leute dazu entscheiden, Tiere zu töten. Die Zahl die ich genannt habe entsteht, wenn man den Pro-Kopf-Konsum eines Deutschen an Tierprodukten hochrechnet." Damit senke ich die Nachfrage, und den Marktwert um ca 0,00001%, wodurch sind auf dem Markt und in der Industrie nichts ändern wird. Das meinte ich, wenn ich mich änder, kommt nichts an wo das eigentliche Problem herrscht.

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