10.02.2015
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mulle
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@solitaer m Alter von fünf Jahren erhielt Albert Einstein Privatunterricht von einer Hauslehrerin. Dieser endete aber schon nach kurzer Zeit, nachdem der zu Jähzorn neigende Albert ihr einen Stuhl nachgeworfen hatte. Im selben Jahr begann er auch mit dem Violinunterricht. Ab 1885, Albert war sechs Jahre alt, besuchte er die Petersschule, eine katholische Volksschule in München. Auf Grund eines Zeugnisses schrieb Alberts Mutter ihrer Schwester: "Gestern bekam Albert seine Noten, er wurde wieder der Erste, er bekam ein glänzendes Zeugnis." Im Oktober 1888 wechselte er auf das dortige Luitpold-Gymnasium. Da er sich mit dem autoritären Geist an der Schule nicht anfreunden konnte und er mit der Zeit immer größere Probleme mit einigen Lehrern hatte, verließ er im Dezember 1894 das Gymnasium vorzeitig und ohne Abschluss. Sein Klassenlehrer hatte ihm einmal gesagt, "es werde nie in seinem Leben etwas Rechtes aus ihm werden".
Um auch ohne Abitur an der Eidgenössischen Polytechnischen Schule, der späteren ETH, in Zürich ein Studium absolvieren zu können, musste sich Albert Einstein im Oktober 1895 einer Aufnahmeprüfung unterziehen. Seine Prüfungsleistungen in Physik und Mathematik waren hervorragend. Die Leistungen in einigen anderen Prüfungsfächern waren aber nicht ausreichend. Albert Einstein bestand diese Prüfung nicht! Daraufhin folgte er dem Rat des dortigen Rektors und ging im Oktober 1895 an die Kantonsschule in Aarau (Kanton Aargau) in der Schweiz, um dort seine Wissenslücken zu schließen. Im September 1896 legte er dort mit Erfolg die schriftliche und mündliche Maturitätsprüfung ab. Im Oktober 1896 begann er mit seinem Studium an der Eidgenössischen Polytechnischen Schule. Sein Studienziel war das Diplom eines Fachlehrers für Mathematik und Physik. Im Juli 1900 beendete er mit Erfolg sein Studium.
10.02.2015 15:06
Todesschnitzel
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@IgNo Gut, dass das geklärt ist. Ich hatte schon die Hoffnung, aus mir könnte doch noch etwas werden...
:'(
10.02.2015 14:10
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In der Schweiz war seinerzeit das Notensystem umgekehrt d.h. eine 6 war damals die beste Note, also eine 1.
18.04.2016 15:00
AlbertEinschwein
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kennst dich gut aus mit relativität :trollface:
11.02.2015 13:55
sixtus
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@IgNo Die biblebelievers\ second coming of christ sind sich aber trotzdem nicht zu schäbig die 6 zur schlechtesten Note zu erklären.
11.02.2015 11:56
N8haWk
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@IgNo Il habite a Paris.
11.02.2015 00:49
Giggity Goo
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@AlbertEinschwein wie die attraktivität deiner mudda :trollface:
11.02.2015 00:39
Giggity Goo
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@IgNo arthur est un perroquet
11.02.2015 00:39
Kleinalrik
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@Herr_Kuhles Jetzt ist aber Fried, Mann! Sonst werd ich Bose!
10.02.2015 21:18
Kleinalrik
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Papa: "Wieso hast du in Sexualkunde eine Sechs?"
Zappelphilipp: "Das ist nur wegen dem doofen Lehrer. Aber morgen trete ich ihm in das Eierstock, Mama."
10.02.2015 21:16
gnampf
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@IgNo Tja, man muss sich halt entscheiden. Entweder Genie oder gut im französisch. :megusta:
10.02.2015 20:42
AlbertEinschwein
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Noten sind sowieso relativ :trollface:
10.02.2015 19:48
confuso
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Das waren noch Zeiten... wo es noch mehrere mathematische Fächer gab :heart:
10.02.2015 19:26
hubie88
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@IgNo C'est trop offensant ce qui est écrit là :mad:
10.02.2015 19:05
bleistift2
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@IgNo in rheinland-pfalz ist es so:
um noch zu bestehen, muss man (der lehrer hat da spielraum) 40%–50% der punkte haben. „Mangelhaft” gibt es ab 33%, „ungenügend” logischerweise drunter. „Mangelhaft” heißt dabei, dass der Schüler das fehlende Wissen in absehbarer Zeit noch nacharbeiten kann. Bei „ungenügend” hat der Lehrer die Hoffnung praktisch aufgegeben – der Schüler kann den Wissensrückstand nicht mehr in absehbarer Zeit wettmachen.
10.02.2015 18:35
petergriffin
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@Bendedetto ist nur eine urban legend, die man dummen Kindern auftischt, um sie zu motivieren. ist jetzt auch nichts schlechtes dran, aber halt unwahr.
Einstein war schon immer ein sehr sehr schlaues Kind. Glaube aber, dass er recht verhaltensauffällig war, vielleicht kommt es ja da her.
10.02.2015 18:05