@FidoNet-Veteran Warum brauchst du für solch ein Leben einen Gott? Gebietet es nicht der eigene Verstand ein guter Mensch zu sein. Ich versuche auch ohne Gottesglaube gute Taten zu vollbringen. Ich möchte mich damit nicht damit bei einem Gott für mein Leben bedanken, sondern vielmehr meinen Mitmenschen das Leben angenehmer machen mit dem Gedanken, dass sie es weitertragen.
@FidoNet-Veteran
commentvoter: jetzt muss ich dich mal direkt fragen. Bist du nur Religionen und den damit verbundenen Negativen pessimistisch eingestellt, oder auch den Menschen wie ich (unten erläutert).
Wie ist deine Meinung?
Beispielsweise ist mein Gottesglaube so, dass der Sinn der Lebens ist ein guter Mensch zu sein und das geschenkte Leben von Gott mit guten Taten zu rechtfertigen. Da ist nichts mit "aus Religiösen Sichten stammenden" Anschlägen etc enthalten
Ich spiel mal den advocatus diaboli:
Im Grunde genommen geht es mich ja nichts an wenn jemand im Privaten irgendeiner Religion fröhnt, aber ehrlich gesagt, habe ich auch damit ein Problem.
Ich erwarte von meinen Mitbürgern eigtl. schon ein mehr oder minder rationales Verhalten und bin in einer Demokratie ja auch darauf angewiesen, dass sie vernünftige Entscheidungen treffen. Bei Leuten, die aber zu irgendeinem Gott beten, hege ich aber immense Zweifel daran, ob sie wirklich dazu geeignet in einem demokratischen Staate mitzubestimmen.
@blubba22
Meine Rede!
Natuerlich kann jeder an einen X- Beliebigen allmaechtigen imaginaeren Freund glauben.
Doch sollte man - aus reiner Vorsicht, den Leuten doch bitte mindestens das Wahlrecht entziehen.
@blubba22 irgendwie hast du da recht...wenn man sich so das gelaber von irgendwelchen konservativen ami-republikanern anhört ist man froh dass solche leute nicht ganz so viel zu melden haben
Wenn jmd. einen starken Glauben hat führt das dazu, dass er auch sein handeln danach ausrichtet (oder es zumindest versucht). Wirken nun von Außen auf ihn Meinungen, Gesetze usw. ein, hat er zusätzlich zu seinem eigenem "Empfinden" noch seinen Glauben an dem er diese "prüfen" kann. Daher sind auch widerstands Gruppen in totalitären Systemen oft gläubig.
Mir ist im Übrigen klar dass gerade dieser Effekt auch oft Missbraucht wurde und wird.
@blubba22 ca. 50% in Deutschland sind gläubig, das davon einige was für Menschrechte usw. machen ist deshalb schon wahrscheinlich. Dass das aber mehr Gläubige aus gläubigkeit tun als Atheisten wage ich zu bezweifeln...
...vielleicht solltest du mal überlegen das recht häufig gerade gläubige Menschen sich für die Gesellschaft, Demokratie und Menschenrechte einsetzen und sich vorallem auch noch dann dafür einsetzen wenn es gerade nicht "in" oder politisch gewollt ist.
ach ich liebe so leute die sich selbst wizig finden und keine Ahnung haben =)
Kann ich mich ja auch hinstellen die bundeswehr für ihre Vergangenheit und Fehler kritisieren und die ganzen positiven Fakten weglassen...
Nur da würde sich wohl nie einer hinstellen und sich das traun^^
@Hanswurst_dKdrA wenn die kohle die in die bundeswehr fließt lieber ans technische hilfswerk oder ähnliches gehn würde dann bräuchten wir die bundeswehr für sowas nicht..
@Hanswurst_dKdrA ich rede davon, dass er überhaupt nix erwähnt was man "Materie" nenen könnte, heißt für dich nochmal übersetzt: Das was er erzählt weiß jeder, was nicht heiß das ich ihn damit beleidigen will (und mich dann auf seinem Niveau wieder finden würde), nur dass man hier nicht von "in der Materie" sprechen kann ;)
und wovon ich rede?
Das er schwarz und weiß malt und dabei die guten Seiten an Religion fast gänzlich außen vor lässt und sich seine Argumentation auf einem sehr geringe Niveau bewegt, er von Fakten aneinander reit die er nicht verknüpft, was das ganze, wie schon gesagt, zu einer Unterhaltungshow macht, nicht aber zu vernüftigen Kritik
Dh er will einfach nur provozieren, was im Endeffekt nicht zu der von ihm gepredigtem Phrase führt sondern sie negiert und damit wiederlegt
