Sehe ich das richtig, die einzige Szene, wo man annähernd was von dem Ding "sieht" ist zwischen 0:47 und 0:49? :OoO:
Der Rest ist doch nur Gequatsche. :angry:
Sehe ich das richtig, die einzige Szene, wo man annähernd was von dem Ding "sieht" ist zwischen 0:47 und 0:49? :OoO:
Der Rest ist doch nur Gequatsche. :angry:
@ngu Hmm. Das hinkt.
Man braucht (nach Deiner Beschreibung) einen Menschen, um den Industrieroboter zum Laufen zu bringen.
Dasselbe trifft hier auch zu. Wenn ein Mensch so schnell(?keine Ahnung was das Ding da wirklich "kann") feuern sollte, dann wäre mehr Aufwand(Zeit) nötig. Also ist es eine Verbesserung ggü. einem Menschen alleine.
Letztlich geht es also in beiden Fällen um Mensch/Maschine-Kombinationen. Dass Du jetzt behauptest erst ab einem bestimmten Verhältnis von Mensch zu Maschine kann man es einen Roboter nennen, finde ich ziemlich willkürlich.
Nichstdestotrotz kann man das natürlich frei definieren. Nur ist es dann eben eine quantitative Definiton, keine qualitative. Ist auch legitim, aber eben etwas anderes. ;)
Ich verstehe ja, was Du meinst, aber Deine Argumentation hakt. Ich würde die Dinger wohl auch eher als Kampfmaschinen bezeichnen. ;)
@ngu Industrieroboter erledigen ihre Arbeit durchaus selbstständig.
Sie wissen nicht von alleine was zu tun ist. Dafür werden sie angelernt. Danach können sie aber nach den vorgegebenen Regeln Entscheidungen fällen und selbstständig Arbeiten. (Z.b. einem RFID-Chip die Konfiguration auslesen und die Korrekten Teile an die Korrekten Positionen fügen, verschrauben, Schweißen, Lackieren... etc.). Wenn man einen Mitarbeiter pro Roboter benötigen würde um ihn fernzusteuern, dann wäre es wie gesagt kein Roboter und überflüssig wär er dann auch.
Diese Dinger in dem Video werden allerdings gesteuert und agieren nicht selbstständig. (Sitz im Gerät, jede Aktion folgt auf die direkte Eingabe). Damit sind es in der Tat keine Roboter. Sie sehen halt aus, wie man sich die Roboter (dank Zahlreicher Filme) vorstellt.