@Buddybubble Wenn man Rennwagen etwas genereller fast: Carbon-Keramik-Bremsscheiben, (Carbon-)Monocoqes, Diffusoren... und eine Experimentieranordnung für extrem belastete Materialen sowieso... Man kann ein gewisses Innovationsvermögen nicht absprechen, und wenn es "nur" die Übernahme von Erfindungen aus dem Flugzeugbau auf die Straße ist. (z.B. wurde die Direkteinspritzung zuerst für Fluzeugmotoren serienreif gemacht)
@Buddybubble is ja auch vom Hausverstand logisch. Die Ingenieure müssen auch in der Formel 1 effiziente Fahrzeuge bauen, es geht ja nicht nur um PS und Höchstgeschwindigkeit. Sondern auch um Haltbarkeit, Spritsparen, Reifenschonen, halbnackte Boxenluder,...
@Buddybubble Neshi-Fynn: Kannst du dafür auch konkrete Beispiele nennen? Mir fällt da gar nichts ein was zuerst in der Formel 1 war und dann im Straßenauto. Die Bremskraftrückgewinnung zB gab es schon Jahre lang bevor es in die Formel 1 kam.
@Buddybubble Bullshit, die Technologien die auf die Rennstrecken gebracht werden finden wir später in unseren Auto's wieder, vielleicht nicht nen Fetten F1 V6, aber alle Entwicklungen kommen den Kunden der Automobilbranche zugute.
@Savant
Nun, das ist falsch. Es wird kein sprit gespart während des rennens. Es wird vielmehr vorher ein motor entwickelt, der mit so wenig sprit auskommt und trotzdem das gleiche oder mehr leisten soll.
@Savant Gibt schon länger kein Nachtanken in der F1 mehr, und das ändert sich auch dieses Jahr nicht.
Das bedeutet letztendlich nur, dass die Fahrer noch viel seltener wirklich am Limit fahren können und eigentlich nur noch am Spritsparen sind. Spannende Duelle über viele Runden hinweg? Kann man sich nicht mehr leisten. Letzte Saison war das so wegen den Reifen, jetzt halt wegen dem Sprit.
Ne ich glaub ich werds nicht mehr verfolgen. Völlig überreglementiert. Mit Motorsport hat das kaum noch was zu tun.