Bin gegen ne Frauenquote. Es sollte grundsätzlich die Leistung eines Menschen ausschlaggebend für seine berufliche/politische Stellung sein und nicht das Geschlecht :cerealguy:
Jedem Menschen steht es frei seine Partei/Firma zu wechseln, wenn er sich in der Ausübung seiner Fähigkeiten behindert fühlt.
Einen Job zu bekommen nur weil man eine Frau ist? Das ist ja noch erniedrigender als ihn nicht zu bekommen weil man eine Frau ist.
So steht die Qualifikation hinter dem Geschlecht. Das ganze führt eher zu einem gegenteiligen Effekt. Männer nehmen Frauen in gewissen Positionen nun erst Recht nicht mehr ernst.
btw Männerdiskriminierung...
@platom um in eine Fuehrungsposition zu gelangen "musst" du ein alter Sack sein (sprich: Erfahrung, Wissen,...). Nachdem vor 20-30 Jahren das Geschlechterverhältnis noch unausgeglichener als heute war, ist es logisch, dass die heute die Fuehrungskraefte groesstenteils männlich sind. Das mit den wenigen Frauen ist ein Problem, dass sich erst im Laufe der Zeit ändern wird. Ich kann nicht einfach sagen, ich will jetzt 50 Prozent (qualifizierte) Frauen ganz oben haben, wenn damals vor 20-30 Jahren so wenige Frauen angefangen haben Karriere zu machen.
@platom Es wurde hochgevotet, weil viele der Meinung sind, dass sich Frauen oft die Rosienen rauspicken wollen und das mit Gleichstellung legitimieren.
Achje, die Upvotes beweisen nun leider, dass der Otto-Normal-INW-User eben Müllmann, Klempner, Minenarbeiter oder Hartzer ist. Die These hinter dem Post heißt dann wohl: "Führungspositionen sind Männerdomäne, weil Männer den Job besser machen können."
Dass das Blödsinn ist, ist wissenschaftlicher Konsens, Ihr Klappspaten.
Eine Frauenquote ist dringendst nötig! In allen Berufen! Deshalb frage ich mich gerade, wer in den ersten beiden Berufsgruppen die Sandwiches macht und Getränke serviert. :OoO:
Einen Job zu bekommen nur weil man eine Frau ist? Das ist ja noch erniedrigender als ihn nicht zu bekommen weil man eine Frau ist.
So steht die Qualifikation hinter dem Geschlecht. Das ganze führt eher zu einem gegenteiligen Effekt. Männer nehmen Frauen in gewissen Positionen nun erst Recht nicht mehr ernst.
btw Männerdiskriminierung...
Bin gegen ne Frauenquote. Es sollte grundsätzlich die Leistung eines Menschen ausschlaggebend für seine berufliche/politische Stellung sein und nicht das Geschlecht :cerealguy:
Jedem Menschen steht es frei seine Partei/Firma zu wechseln, wenn er sich in der Ausübung seiner Fähigkeiten behindert fühlt.
"Und deshalb werden nun die großen Unternehmen stärker herangezogen, was die Aufsichtsräte anbelangt. Ich sage Ihnen voraus: Es werden sich interessante, spannende Führungspersönlichkeiten weiblicher Art finden"
- Mörkl