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@OpferKlopfer Den als Beleidigung zu bezeichnen wäre eine Beleidigung für alle Beleidigten. :cerealguy:
@axon333 Soweit ich das mitbekommen habe, kann nach SOPA der eine Website nur aufgrund des Verdachts, dass dort Urheberrechtlich geschüztes Material verbreitet wird, vom Netz genommen werden kann. Für den Verdacht reicht schon ein Bild, das unter Creativ Commons läuft und dessen Ersteller/Fotograf etc., sprich Eigentümer nicht erwähnt wird. Egal ob vom Betreiber der Website hochgeladen oder von einem Benutzer. Würde also jemand ein Tolles Foto auf der Website eines Fotografen finden und es auf einer Website hochladen um es einer größeren Gruppe Leuten gelichzeitig zu zeigen ohne, dass es ein Wasserzeichen enthält oder dazu geschrieben wird, von wo es stammt, macht sich nicht nur der Benutzer, sondern auch die betreffende Website strafbar. Pfennigfuchser könnten dann diese Website anzeigen und hat dann fünf Tage Zeit um den "Missstand" zu beheben oder Einspruch einzulegen. Dummerweise wird er über die gestellte Anzeige jedoch nicht informiert (letzteres kann ich auch falsch verstanden haben, wen ja: 'tschuldigung) Sollte diese Gesetzesvorlage also zum geltenden gesetz werden, ist das sogenannte Internet 2.0, in dem die Leute selber für den Inhalt sorgen, quasi sofort tot. Jede Website in den USA, auf denen Benutzer Bilder, Videos, Tonaufnahmen oder sogar nur Links einstellen können, müsste unmengen Leute beschäftigen, die jede hochgeladene Datei und jeden geschriebenen Text darauf prüft, ob sie gegen das Urhebergesetz verstößt. Eine Utopie und unmögliche Aufgabe, weshalb der lustige und schöne Teil des Internets (Youtube, reddit, 4chan, Facebook, Twitter, jeder Imagehoster und selbst jedes noch so kleine Forum, von Dateihostern ganz zu schweigen) auf einen Schlag weg wäre. Im ersten Schritt gilt das natürlich erstmal nur für Seiten, die in Amerika registriert sind, Isnichwahr.de währe vorerst nicht in Gefahr. Allerding würde dank PIPA, der zweiten Umstrittenen Gesetzesvorlage, der Zugang zu jeglicher Ausländischen Seite per Löschung des DNS Eintrages, der URLs in IPs übersetzt, stark erschwert (die meisten Internetbenutzer haben kaum eine Ahnung, was eine IP ist oder was sie tut) und jedem US Unternehmen verboten mit dieser Website Kontakt zu haben (Kreditunternehmen dürfen keine Beiträge mehr an den Inhaber überweisen, etwa für Nutzerkonten, und US Werbeunternehmen dürfen keine Anzeigen mehr auf den betreffenden Websites schalten). Damit wären schonmal alle englischen Seiten so gut wie unbrauchbar, da sie viel Traffic und damit Werbeeinnahmen einbüßen würden, ebenso Inhalt, der von den Amerikanischen Besuchern bereitgestellt wurde. tl,dr: Kommt SOPA durch, ist das lustige Internet tot und wir können lustige Bilder nur noch per Mail verschicken. P.S.: Ein gutes hätte es: Wir wären neinfag los
Kommentare
@axon333
@axon333 Soweit ich das mitbekommen habe, kann nach SOPA der eine Website nur aufgrund des Verdachts, dass dort Urheberrechtlich geschüztes Material verbreitet wird, vom Netz genommen werden kann. Für den Verdacht reicht schon ein Bild, das unter Creativ Commons läuft und dessen Ersteller/Fotograf etc., sprich Eigentümer nicht erwähnt wird. Egal ob vom Betreiber der Website hochgeladen oder von einem Benutzer. Würde also jemand ein Tolles Foto auf der Website eines Fotografen finden und es auf einer Website hochladen um es einer größeren Gruppe Leuten gelichzeitig zu zeigen ohne, dass es ein Wasserzeichen enthält oder dazu geschrieben wird, von wo es stammt, macht sich nicht nur der Benutzer, sondern auch die betreffende Website strafbar. Pfennigfuchser könnten dann diese Website anzeigen und hat dann fünf Tage Zeit um den "Missstand" zu beheben oder Einspruch einzulegen. Dummerweise wird er über die gestellte Anzeige jedoch nicht informiert (letzteres kann ich auch falsch verstanden haben, wen ja: 'tschuldigung) Sollte diese Gesetzesvorlage also zum geltenden gesetz werden, ist das sogenannte Internet 2.0, in dem die Leute selber für den Inhalt sorgen, quasi sofort tot. Jede Website in den USA, auf denen Benutzer Bilder, Videos, Tonaufnahmen oder sogar nur Links einstellen können, müsste unmengen Leute beschäftigen, die jede hochgeladene Datei und jeden geschriebenen Text darauf prüft, ob sie gegen das Urhebergesetz verstößt. Eine Utopie und unmögliche Aufgabe, weshalb der lustige und schöne Teil des Internets (Youtube, reddit, 4chan, Facebook, Twitter, jeder Imagehoster und selbst jedes noch so kleine Forum, von Dateihostern ganz zu schweigen) auf einen Schlag weg wäre. Im ersten Schritt gilt das natürlich erstmal nur für Seiten, die in Amerika registriert sind, Isnichwahr.de währe vorerst nicht in Gefahr. Allerding würde dank PIPA, der zweiten Umstrittenen Gesetzesvorlage, der Zugang zu jeglicher Ausländischen Seite per Löschung des DNS Eintrages, der URLs in IPs übersetzt, stark erschwert (die meisten Internetbenutzer haben kaum eine Ahnung, was eine IP ist oder was sie tut) und jedem US Unternehmen verboten mit dieser Website Kontakt zu haben (Kreditunternehmen dürfen keine Beiträge mehr an den Inhaber überweisen, etwa für Nutzerkonten, und US Werbeunternehmen dürfen keine Anzeigen mehr auf den betreffenden Websites schalten). Damit wären schonmal alle englischen Seiten so gut wie unbrauchbar, da sie viel Traffic und damit Werbeeinnahmen einbüßen würden, ebenso Inhalt, der von den Amerikanischen Besuchern bereitgestellt wurde. tl,dr: Kommt SOPA durch, ist das lustige Internet tot und wir können lustige Bilder nur noch per Mail verschicken. P.S.: Ein gutes hätte es: Wir wären neinfag los
@3,14159265 AC DC
@axon333 is ja auch noch nich durch
aber ne Antwort war das jetzt nicht. Weißt du denn, was Sopa ist?
Oh, Uhrheber= :facepalm: Das andere= :uglyfinger:
@axon333 Hat der Uhrheber die Beitzer verklagt? Hoffentlich hat er sich nicht verhoben... :facepalm:
Edit: 'zwischen EINER Welt nach Sopa' sollte es besser heißen.
Btw Kim Schmitz, Sopa etc... Wo ist denn der grundlegende Unterschied zwischen der Welt nach Sopa und jetzt? Einer der wichtigsten Punkte dieses Gesetzentwurfs ist doch, dass nun Seiten, die Uhrheberrecht verletzen, gesperrt bzw die Besitzer rechtlich belangt werden können, auch wenn die Server im Ausland liegen. Aber das passiert doch jetzt genauso, die Megaupload Besitzer wurden im Ausland verhaftet (so gesehen waren die Server nciht in dem Land, in dem sie sich aufhielten) und, um mal auf Deutschland zu kommen, Kino.to wurde damals auch gesperrt und die Beitzer angeklagt. Ich sehe da den riesigen Unterschied nicht (außer dass diese Seiten eben nicht mehr in Suchmaschinen auftauchen etc):OoO:
Would you do him?
In Stuttgart mit Kombi AU.
Kimpany, the fat guy who sat in prison, the "]@m th€ 6r€@t€st H@xx0r"-Hoax...
@3,14159265 In Freiburg mit Kombi AU.
@Giggity Goo 2:25 FOR FREEEE :rofl:
der passende ohrwurm dazu :D http://www.youtube.com/watch?v=pCkI5I8vsBg

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