Mit Katzen kann man halt nicht spielen, bei Hunden sieht man, wenn sie nicht mehr mögen, man kann sie jeder Zeit einschätzen. Sie haben den spielerischen Instinkt(bei einigen Hunden wie Schäferhunden ist es auch ein Versuch der Dominanz, um in der Gruppe einen Rang aufzusteigen & man darum immer selbst gewinnen sollte, sowie der Mensch das Spiel beenden muss). Katzen sind eher Alleinunterhalter. Hunde gehören schon seit Jahrhunderten zum Menschen & das nicht ohne Grund.
@reMoNdE1HP
Son Quatsch. Mit meiner Katze kann man auch spielen. Die bringt sogar Bälle zurück. Und Katzen haben eine klare Körpersprache und greifen nicht einfach sinnlos an. Das Kind ist selbst schuld. Fängt nen Kampf an und geht auf die Fresse.
Und Hunde sind auch nicht charakterlose willenlose Wesen. Nur Leute, die noch nie mit einem Hund zusammengelebt haben, behaupten sowas.
Hundefreunde sind halt in der Regel sowieso Menschen mit gaaaanz niedrigem EQ. Man kann schon sehr gut erkennen ob eine Katze genug hat (Pupillenerweiterung, Suche nach Fluchtweg, Ohren nach hinten anlegen, abwehrendes Verhalten, eventuell unterwerfendes Bauchzeigen). Aber Hundemenschen brauchen immer gaaanz deutliche Zeichen wie Knurren, Zähne fletschen. Hunde sind Tiere für Volltrottel. Tiere die man erziehen kann, damit Mensch sich überlegen fühlen kann. Tiere für SUV Fahrer, Funktionsjackenträger, Vereinsmeyer, Karnevalsgänger und CDU Wähler.
Mal an die ganzen Katzenspacken die gleich mal "Tierquälerei" schreien: an welcher Stelle schlägt oder mishandelt das Kind die Katze? Soweit ich das sehe spielen die beiden - würde die Katze damit ein Problem haben, hätte sie schon viel früher kräftig in den Finger gebissen.
Der Katze ist es einfach nur zu bunt geworden weil sie kein Bock mehr hatte zu spielen. Und da hat das blöde Vieh das Kind halt angegriffen.
Genau deswegen hasse ich Katzen - die Viehcher kann man nicht einschätzen und sie machen was sie wollen.
@Roflkartoffel Ornithologe? Du hast wohl einen Vogel :uglygaga:
Also ich konnte sämtliche Katzen die ich bisher hatte deuten. Ich wußte zu jedem Zeitpunkt was sie wollte und was nicht. Waren ca. 10 Katzen (jaja, hoher Verschleiss). Bei Katzen ist übrigens ständig Paarungszeit. Meine haben sich jeden Abend am Spielplatz 200 Meter entfernt zum Kloppen getroffen.
@Edit
Zufall halt bitte die Wichsgriffel an dir bevor Du so unqualifizierten Stuss schreibst. Selbstversständlich gibt es bei Katzen Hierarchiekämpfe. Und Einzelkämpfer sind sie auch nicht.:facepalm:
@Roflkartoffel Da Katzen evolutionär bedingt von natur aus Einzelgänger sind (außer zur Paarungszeit :trollface:) gibts da auch keine Rangordnungsspielereikämpfe wie vergleichsweise bei Hunden im Rudel. Daher kann man davon ausgehen, dass Katzen immer ernst machen sobald sie sich überlegen fühlen. Vorwarnung gibt die Katze durch nach hinten gedrehten Ohren und einen wedelnden Schwanz.
invisible_guy (nicht überprüft)
2
0
@Roflkartoffel Es geht doch nicht darum was das Kind tut, denn das hat keine Ahnung, es geht darum, dass die Eltern zu blöd sind zu verstehen, dass die Katze keine Lust zu spielen hat. Und nur weil du nicht weißt wie man eine Katze zu erziehen hat, heißt es nicht, dass sie unberechenbar sind. Natürlich ist eine Wildkatze, die man ins Haus holt unberechenbar, aber welcher gesunde Menschenverstand würde das bei Kleinkindern auch tun?