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Hat noch niemand darüber nachgedacht es einfach zu legalisieren? Würde alle Probleme lösen, Leute dies nehmen gibts jetz auch genug, aber es wäre nicht mehr gestreckt und das Geld würde nich in Kriminalität versinken. Jeder Mensch sollte nehmen dürfen was ER will.
@k0rNbr0T ist doch sowieso schon tot...
Kommentare
33milliarden im jahr und am ende doch :foreveralone: muhaha
Beim Auftragskiller: "Schade dass wir sein Gesicht nicht zeigen konnten"... hm, das war doch im Rückspiegel sichtbar?? :facepalm:
@Dr. Fake Weil er eh schon tot war zum Zeitpunkt der Ausstrahlung?
Irgendwie hab ich jetzt Lust auf Skifahrn bekommen... ...na bei dem ganzen Schnee^^:rofl:
@Saibot ich hab lust auf kokain bekommen
Also Freiheit hin oder her, aber man muss die Menschen vor sich selbst schützen. Viele sind einfach zu blöd und nehmen den Scheiss ohne zu wissen was die Folgen sind. Stellt euch mal vor, der deutsche Steuerzahler dürfte noch zusätzlich die anfallenden Krankenhauskosten, Entzugskuren und Klapsmühlen für einen haufen Idioten bezahlen, der meint, sich Tag und Nacht berauschen zu müssen und der Gesellschaft nicht das geringste zu bieten hat. Überlegt euch mal wie es auf den Strassen aussehen würde. Gubt schon genügend Leute, die nichtmal ihren Alkoholkonsum beherrschen. Wie stehts dann erst mit haten Drogen? Für deren Freiheit Drogen zu nehmen will ich nicht zahlen!!!
@hohesC Ich will auch nicht zahlen für anderleuts Freiheit, im Leben nicht einen einzigen Tag arbeiten zu müssen. Und trotzdem muss ich die Zeche zahlen. ist das viel gerechter?
@Edit Ich kann die rufe Verstehen, dass Kokainlegalisierung auf den ersten Blick sinnvoll erscheinen mag (weniger gestreckte Ware, kriminellen Organisationen wird die Grundlage entzogen usw.). Das Problem ist wohl eher, dass Koka nicht sättigend wirkt wie z.B. Gras oder meinetwegen Heroin. Runterkommen ist ein scheissgefühl wie es im Buche steht. Man tut alles, um den Rausch noch etwas hinauszuzögern. Und sei es nur, dass man sich von irgend nem Typen an der Strassenecke scheisse Verkaufen lässt. Man nimmt das Zeug nicht einfach, wie man z.B. ne Tüte raucht. Sobald man ne Line gezogen hat, denkt man schon an die nächste, obwohl der Rausch noch nicht mal eingesetzt hat. Nur aus Angst, es drücke einem nicht zünftig durch. Die Konsumenten würden den autorisierten Verkaufsstellen also entweder die Tür eintreten (ich nehme mal nicht an, dass die 24h geöffnet haben), oder weichen dann wieder notgedrungen auf den Dealer um die Ecke aus. Das Problemwäre damit also im besten Falle abgeschwächt, aber keineswegs "gelöst" (Falls es überhaupt eine Lösung gibt)
@domibraun86 Nein, natürlich nicht. Ich bin nur ein blöder Troll. Finde das eigentlich ganz gut was du geschrieben hast.
@domibraun86 Wie kommst du darauf? Liest sich das etwa wie ein Loblied?
@domibraun86 *ruft nach Legalisierung*
Finanziert durch die Import-Export GmbH & Co.Cain
Ich bin diese ewige Diskussion über verbieten und legalisieren so satt. Entweder der Mensch lebt in Freiheit, oder nicht. "Das flüssige Zeugs da darfst du in dein Blut pumpen, das Weiße (Grüne, Baune) aber nicht, weil du nicht wissen kannst was gut für dich ist." Also lassen wir in Zukunft die Menschen selbst über sich entscheiden oder nicht? Dem Menschen der sich den Konsum berauschender Mittel verbieten lässt, dem kann man auch das atmen verbieten.
@LordEichhörnchen Reicht doch wenn wir genug Tote vom Alkohol haben, wieso dann auch noch riskieren, dass die Statistiken rapide steigen? Deine Freiheit hört da auf, wo sie andere einschränkt und das ist auch gut so. Ich habe eigentlich nichts dagegen, dass die Leute sich diverse Stoffe reinziehen, aber ich habe etwas dagegen wenn ich davon be/ge -troffen bin/werde. Recht nützt einem nichts, wenn man tot ist!
@LordEichhörnchen Wie du schon sagtest: sie tun es trotzdem, die Tatsache ob es unter Strafe steht oder nicht ändert recht wenig daran.

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