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Bogosort :heart: Irgendwann schaffst du es!
@Alice_undagrounD Super Einsellung, geh wieder Bildzeitung lesen! :facepalm: Ohne diese "Wissenschaft" gäbs kein Internet. Dein "einfacher Sortiervorschlag" hat eine quadratische Laufzeit und doppelten Speicherverbrauch, damit wärst du bei großen Datenmengen Ewigkeiten beschäftigt. Die verschiedenen Sortieralgorithmen haben für verschiedene Anwendungsfälle deutlich bessere Laufzeiten (best case: O(n)) und verbrauchen keinen zusätzlichen Speicher.
Kommentare
Und wann kommt der Endgegner? :angry:
Bogosort ist bester Sort!
ohne scheiß, so ab ca 1 minute fand ichs richtig interessant :confused:
Ich weiß, Algorithmus ist irgendein Begriff, der mal im Matheunterricht fiel. Ich habe keine Ahnung was das ist, was es zu bedeuten hat und wofür es gut ist. Aber irgendwie ist es schön.
@Nessel Der Algorithmus ist ein Mechanismus zur Verhaltensbestimmung von Politikern (erstmals bewiesen an Al Gore, daher auch der Name). Nicht zu verwechseln mit dem Aldirithmus, der zur Berechnung von Kundenbewegungen bei Schnäppchenangeboten benutzt wird.
@Edit Logarithmus gibts auch noch 8) der ist auch nocht zu vergessen :trollface:
Ach ja... Früher im Italienurlaub... Als kleiner Steppke schön in der Sortierhalle Mortal Kombat einordnen :D
Nach 15 Minuten habe ich jetzt immer noch diese Töne im Kopf :rageface:
So komponiert also Skrillex
man kann auch aus allem eine wissenschaft machen :facepalm: einfach vom kleinsten zum grössten (oder wenn mans andersum braucht halt vom grössten zum kleinsten) sortieren, neee geht nich, wär ja einfach, kann man keine erstsemester damit qäulen. ich bezweifle dass man den scheiss auch nur an einem einzigen praktischen beispiel sinnvoll anwenden kann.
@Edit Das Standardverfahren ist so ziemlich überall der MergeSort weil der stabil ist und O(n log n) laufzeit hat... PS: Wir haben beide recht.. In den Standard-Apis ist für primitive Datentypen der Quicksort und für alle anderen der Mergesort implementiert..
@Alice_undagrounD @antiranker: Nein, man vergleich nicht den Worst-Case. Das mag zwar in der Schule gerne der Einfachheit halber gemacht werden, aber die Realität sieht anders aus. Ein Beispiel ist Quicksort. Worst-Case: O(n²). Hört sich scheiße an, denn das ist dieselbe Laufzeit, die Bubblesort im Worst-Case hat. Quicksort ist allerdings so ziemlich überall das Standardsortierverfahren, weil der Avarage-Case meistens bei O(log(n)) liegt und damit sehr gut ist. Wer es genau nimmt analysiert erst seinen Use Case und nimmt dann den dafür passenden Sortieralgorithmus. Manche Algorithmen brauchen eine sehr lange Aufwärmphase, bis sie sehr schnell sind, andere sind sehr schnell initialisiert, aber laufen dann viel langsamer. Oder wenn Daten meist (aber nicht immer) schon vorsortiert ankommen, nimmt man einen Algorithmus, der so etwas schnell erkennt und dabei nicht viel Zeit in Anspruch nimmt. Dass dann es dann evtl. mal was länger dauert, wenn die Daten nicht vorsortiert ist, ist egal, solange dieser Fall nicht zu oft eintritt.
@Alice_undagrounD Alice als Demonstrationsbeispiel für jemanden der keine Ahnung hat. Vielleicht sollte Alice mal einen Computer verwenden der nur den jeweils simpelsten Algorhytmus kann. Das wäre dann eine ganz neue Dimension von Leistung! ;)
@Alice_undagrounD komm mir nicht mit bestcase.. selbst bubblesort hat bestcase O(n).. das entkräftet dein eigenes Argument. Man vergleicht Worst-Case verhalten!
@Alice_undagrounD Super Einsellung, geh wieder Bildzeitung lesen! :facepalm: Ohne diese "Wissenschaft" gäbs kein Internet. Dein "einfacher Sortiervorschlag" hat eine quadratische Laufzeit und doppelten Speicherverbrauch, damit wärst du bei großen Datenmengen Ewigkeiten beschäftigt. Die verschiedenen Sortieralgorithmen haben für verschiedene Anwendungsfälle deutlich bessere Laufzeiten (best case: O(n)) und verbrauchen keinen zusätzlichen Speicher.

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