@petergriffin
Es wird auch viel in Afrika angebaut, was aber nach Asien oder Europa geht, ich meine kein Obst. Und wir schicken dann ein Päckchen zurück. :eek2:
@petergriffin und wie soll das klappen? wer profitiert denn von blutdiamanten, wertvollen metallen und nicht zuletzt einem riesigen absatzmarkt für waffen? wir? nein, wir doch nicht!
solange das nicht aufhört ändert sich gar nix, leider.
@petergriffin
Sehe ich genauso. Nahrung ist theoretisch genug da, aber die ganze Sache ist viel komplizierter.
Zum einen halten die Westmächte Afrika absichtlich klein, indem sie die Warlords machen lassen was sie wollen bzw. sie in manchen Fällen sogar noch unterstützen.
Zum anderen stehen sich die Menschen in Afrika durch ihre Religionen selbst im Weg. Die erzkatholischen verbieten Kondome, die islamisten unter ihnen verhindern/beschlagnahmen Hilfsgüterlieferungen.
Spenden helfen deswegen nur kurzfristig über die gerade existierende Dürreperiode hinweg. Nach einem Jahr geht das Ganze dann wieder von vorne los. Das Problem exisitiert nicht umsonst seit Jahrzehnten.
Das einzige was Afrika helfen würde wäre eine vollständige Entwaffnung dann eine Einführung einer zentralen Steuerung ähnlich der EU und eine Geburtenkontrolle.
@petergriffin Na und? Solange man Nahrungsmittel noch nicht beamen kann und irgendwelche Warlords alles unter Kontrolle haben und Kindern Waffen in die Hand drücken verkraftet Afrika dieses Bevölkerungswachstum nicht.
Kurzfristig ist es sicher nicht schlecht Nahrung runterzuschicken, langfristig gehört zuerst einmal der kriminelle Abschaum beseitigt.
@petergriffin
Blödsinn, die Nahrungsmittel würden für 14 Milliarden Menschen reichen, es geht um die gerechte Verteilung.
P.S. Ich würde gerne 7 Milliarden Menschen als defekt melden.