Der singt zusätzlich in sein Instrument rein. Er macht eine Art Obertongesang. Die gesungene Note liegt einen Halbtonschritt über der gespielten, was dieses Brummen zusätzlich noch verstärkt und roh klingen lässt. Saxophonisten und Mundharmonikaspieler nennen diese Technik "Humming"
Zum ersten: Family Guy - Der Hammer.
Zum zweiten: Geile Sau - der hats voll drauf. Mit dem Durchmesser des Tubamundstückes ist es auch keine Kunst solche Töne zu erzeugen. So etwas könnte man mit einer Trompete vergessen. *RESPEKT*
naja, naturtöne auseinander zu halten ist nicht das problem, weder in sachen lippenspannung, noch mit dem ohr. tatsächlich liegen die sogar relativ "weit" auseinander.man spielt ja bei der tuba auch nicht "nur" mit den naturtönen, sondern man hat ja vier ventile, die je nach dem was man für eines betätigt, den weg den der luftstrom (und damit auch die erzeugten töne)nimmt, verlängert. der selbe effekt wie bei einer flasche, je mehr resonanzraum zur verfügung steht, desto tiefer der ton und umgekehrt.
die natürlichen töne, werden sozusagen abgeändert, indem die tuba "verlängert" wird.
im endeffekt ist eine tuba nix anderes als ein alphorn. sie ist nur wesentlich länger, aus metall, aufgewickelt und hat ventile^^
mfg_ich
Ich habe noch vorgestern in Detmold mit jemandem über Tuba gesprochen, nämlich über den Typen, der bei Wetten dass den Hummelflug schneller als ein Xylophonspieler gespielt hat. Wenn ich es richtig verstanden habe, liegen die Naturtöne lippenspannungstechnisch sehr dicht aneinander, so dass der Ton sehr schnell in der Obertonreihe mal einen zu hoch oder tief rutscht. Hier spielt der Typ ja auch schon höher, d.h. er muss auch schön die Naturtöne trennen. Richtig, Rammic?
jo so kann man abgehen^^
kann dir aber versichern das der typ scvhon seeeeeehr lang spielt.
hab selber 7 jahre tuba und bariton gespielt, aber so cool wie der es macht....
da hätte ich noch ein wenig üben müssen^^
was auch heavy is, wie hoch der spielt.
iss die meiste zeit ne oktave über seinem grundton oO