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ok die einblendungen sind teilweise unnötig... aber im großen und ganzen sehr gut gemacht :)
@Arminator als langjähriger spiegel-leser muss ich dem post widersprechen. ich glaube es ist eine illusion, ein printmedium zu erwarten, dass über jahrzehnte neutral und unbestechlich ist und bleibt. eine zeitung ist ein unternehmen mit vielen, oft wechselnden mitarbeitern und wechselnder führung. dass in so einem unternehmen von zeit zu zeit persönliche interessen durchgebracht werden, ist bedauerlich, aber wie in jeder anderen branche auch, leider nicht vermeidbar. im großen und ganzen halte ich unsere medienlandschaft(ja, auch das tv) für deutlich besser als ihr ruf. wer ist am ende des tages der gebildetere? a. der, der die presse unter generalverdacht setzt, und sie deshab boykottiert oder b. der, der bspw. wöchentlich den spiegel durchliest, und im zweifelsfall einzelne artikel differenziert, weil ihm eine tendenz auffällt ?
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@Caoscrischen Was in dem Positionspapier steht ist nur leider nicht Deckungsgleich mit dem, was auf den Demos so gefordert wird. Da muss man sich nur die Reden von Ulfkotte und Stephane Simon auf der Kundgebung gestern in Dresden geben, um den Haufen scheiße zu finden. Die wurden im übrigen beklatscht. Hetze gegen Asylbewerber und Einwanderer wurde von den "besorgten Bürgern" bejubelt. Da kann man noch so viele Positionspapiere raushauen. Rechts sind sie trotzdem.
@Caoscrischen Stimmt genau. Unsere "Qualitätsmedien" berichten über Pegida keinerlei Fakten, sondern nur reine Polemik und pauschale Ettikettierungen wie "fremdenfeindlich", "hetzerisch", "islamfeindlich" etc... alles natürlich ohnje jeden Beweis. Beispiel Gefällig? Es gibt ein Positionspapier der Pegida mit 12 Punkten - haben die Medien natürlich mit keinem Wort erwähnt. Auch die Politiker, die ja angeblich den Frieden haben wollen, gehen Null auf den Inhalt ein, suchen kein Gespräch und Beschimpfen pauschmal einfach mal 17000 Demonstranten.
@Caoscrischen Naja, diese Methode kann man auch in umkekehrter Weise anwenden. Die wahren Tatsachen werden dadurch aber nicht erkennbarer. Verdächtig macht sich nur der, der solche Methoden anwendet. Beispiel Pegida: Die Pegida wurde von Politikern als Gruppierung aus Nazis und/oder naiver, besorgter Bürger dargestellt, die somit nicht glaubwürdig ist, um die sich gekümmert werden muss, deren Forderungen und Argumente aber keiner weiteren Beachtung geschenkt wird. Durch solche Darstellungen fühlen sich die Befürworter der Pegida, aufgrund fehlender Gegenargumente, bestätigt und aber auch die Gegner der Pegida fühlen sich bestätigt, leider nicht durch Argumente sondern durch die Verunglimpfung der Andersdenkenden. Dies führt letztendlich nur noch zu weiteren Misstrauen gegeneinander und noch erbitterten Kämpfen.(hoffentlich max. nur polistisch) Wer diese Methoten anwendet, ist meiner Meinung nach also nicht an einer konstruktiven Politik interessiert sondern in erster Linie an der Durchsetzung seines politischen Willens(Machterhalt?), unabhängig davon ob Dieser richig ist oder nicht.
nett schlecht:D
Und die Moral von der Geschicht' Der Bild glaubt man eben nicht. :uglyfinger:
ok die einblendungen sind teilweise unnötig... aber im großen und ganzen sehr gut gemacht :)
Ich schwanke zwischen :facepalm::eek2::D und:angry:

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