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@Art Vandelay Ich kritisiere nur ungern alt eingesessene INW-User, aber die Frage lautet doch eideutig "Wohin gehen Vögel wenn es REGNET" nicht "... bei schlechtem Wetter". scnr ;)
Sind dafür nicht diese Vogelhäuschen da? :OoO: Die Frage lautet doch wohl dann eher: Wie zum Teufel bauen Vögel sowas?
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ich glaube nicht, dass sie gehen! Ich würde wetten, sie fliegen…
@Art Vandelay "Es gibt Vögel, die leiden unter zuviel Sonne und andere, die finden Regen prima." is doch das selbe :cerealguy:
die Poente ist zu gut :D
@Art Vandelay Regen ist schlechtes Wetter, also :uglyfinger:
@Art Vandelay Ich kritisiere nur ungern alt eingesessene INW-User, aber die Frage lautet doch eideutig "Wohin gehen Vögel wenn es REGNET" nicht "... bei schlechtem Wetter". scnr ;)
Was machen Vögel bei schlechtem Wetter? Hier die Antwort des ISN Auskunftcenters für Gold Members, die ich einfach mal mit copy/paste auch hier zur Verfügugn stelle: Zunächst mal, was sie nicht machen: Sie verkriechen sich nicht etwa in ihr Nest, denn das Vogelnest dient der Brutpflege, es ist nicht etwa eine Wohnung. Es stellt sich aber ja auch die Frage, was eigentlich unter schlechtem Wetter zu verstehen ist: Es gibt Vögel, die leiden unter zuviel Sonne und andere, die finden Regen prima. Wirklich übel ist für die meisten Vögel allerdings Sturm: Er behindert sie beim Fliegen. Es ist also sozusagen alles Ansichtssache. Kälte und Regen und starker Wind ist aber tatsächlich für die meisten Vögel unangenehm; Kälte allein hingegen vertragen sie u.U. recht gut. Schnee kann zu Nahrungsengpässen führen. Weichfresser - also Frucht- und Insektenfresser - sind empfindlicher, auch gegenüber Witterungsunbilden. Die meisten Vögel suchen sich einen geschützten Platz, wenn sie es draussen nicht mehr aushalten: Im (trockenen) Blätterdach der Bäume, im Efeu, in Felsspalten und ähnlichen Höhlungen oder unter allen möglichen Überhängen. Manche Arten wie Kraniche wettern es einfach ab - ungeschützt und geradezu trotzig stehen sie im Regen. Rubinkehlkolibri (Archilochus colubris) Es gibt aber auch einige Arten, die echte Überlebensstrategien entwickeln mussten und auch entwickelt haben. Dazu gehören z.B. Kolibris und Mauersegler (die übrigens mit Kolibris verwandt sind): Kolibris reduzieren bei Kälteeinbrüchen (und angeblich übrigens auch bei bei Nahrungsmangel) ihren Stoffwechsel und fallen in eine Schlafstarre. Etwas ähnliches gibt es auch bei den Nestlingen der Mauersegler. Die Eltern weichen währenddessen dem Unwetter aus: Glaubwürdigen Berichten zufolge fliegen sie mehrere hundert Kilometer, um in solchen Schechtwetterperioden Nahrung für den Nachwuchs zu besorgen. Für die Leser, die Mauersegler nicht kennen: Das sind die äusserlich schwalbenähnlichen Vögel, die in irrem Tempo mit schrillen Schreien über den Grossstadthimmel jagen. Sie benutzen die ausserordentlich grosse Schnabelöffnung dabei wie einen Kescher: Was reinfliegt, wird geschluckt. Die Füsse sind so schwach, dass sie nicht auf Zweigen oder Drähten sitzen können; sie krallen sich an rauhe Fels- oder Hauswände. Die meiste Zeit aber sind sie in der Luft.
[URL=http://www.isnichwahr.de/r58896550-wo-gehen-vae.html]Wo gehen Vögel hin, wenn es regnet?[/URL] Wo gehen Vögel hin, wenn es regnet?

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