Das liegt an der Dispersion von Schallwellen im Eis. Hohe Frequenzen breiten sich schneller im Eis aus als tiefe Frequenzen. An der Stelle, wo der Stein auf die Eisfläche aufschlägt, entsteht eigentlich ein Klang, dessen Frequenzspektrum breit gefächert ist. Allerdings kommen beim Zuhörer eben die hohen Frequenzen vor den tiefen an. Somit ergibt sich dieser bestimmte Schalleindruck, der sich als ein schnelles Glissandi von oben nach unten ausdrückt.
Der Film wurde viel zu früh geschnitten :angry:
Am Ende macht die Tussi die Kamera aus. Als der Typ fertig ist, übernimmt er und filmt sie dabei, wie sie anfängt, sich auszuziehen. Und dann Schnitt und Ende, was ein Mist.
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