@MarvE Barsleeper: Wie kann man in so kurzer Zeit seine geballte Weltfremde und Dummheit preisgeben?! "Ich hab mal ne Doku gesehen.." Reis' mal hin oder sprich über das Internet mit Amerikanern. In Amerika gibt es viele Abgaben wie wir sie haben gar nicht (bspw. Sozialversicherung, Krankenversicherung). Aber zu denken mit 3400$ im Monat nagt man in den USA am Hungertuch - wie verqueert kann man sein und sich so leicht von irgendeiner Doku oder Halbwahrheiten manipulieren lassen... Du bist so peinlich und merkst es noch nicht mal :facepalm:
@Goatfreed
Hey sorry, der Ton ging nicht an dich, sondern nur an diese Halbwarheiten.
Habe dein "glaub ich" sowohl gelesen, als auch verstanden und wollte dich da nicht persönlich angreifen.
Es ging mir nur um die Aussage an sich.
Falls es zu hart rüber kam... war nicht meine Absicht, sorry nochmals.
@Graf_d
Richtig Die Abgaben macht man dort selbst und schlucken eine Menge Geld vom Verdienst, aber das ist in DE ja auch nicht besser.^^
Hier bleibt einem Kellner auch nicht soo viel übrig.
Nach Steuer&Co, Miete und Nebenkosten lebt der deutsche Kellner auch nur noch vom Trinkgeld.^^
Als Student mit Nebenjob bei MC Doof in DE bleibt dir meist nur der tägliche Burger, der dich wirklich satt macht.;-)
@Barsleeper
Glaub mir, in den USA verdient man schon gutes Geld.
Jedoch hat man dort nicht die Sicherheiten, wie hier in DE.
Wenn du dort Krank wirst, musst du selbst für Rücklagen gesorgt haben.
Lohnfortzahlung gibts in dem Fall nicht.
Als Vater mit Kindern hast du dort einen enormen Karrieredruck, weil du bis zum 21. des Kindes wirklich alles finanziell abgesichert haben musst.
Deine Karriere entscheidet dort quasi über die Zukunft deines Kindes.
Dennoch muss man sagen, dass die Amis gutes bis sehr gutes Geld verdienen, nur eben ohne Sicherheiten.
@Hoffy68: du rechnest gut. Letztens kam mal in einer DOKU dass ein amerikanischer Müllmann in NYC wohl 8000$ im Monat verdient. Aber die Ausgaben in Vergleich dazu?! Wenn du glaubst, yeah, 850$/Woche was ca. 630euro sind, x4 ca. 2400euro, klingt für uns gut, für die dort ist das nicht viel. Wenn du dann noch die ganzen Steuern, Versicherungen etc. abziehst die sie davon löhnen müssen.
1000euro hier SIND DORT KEINE 1000euro wert...das Geld hat ein anderes "Wert-Verhältnis"
@MarvE davon abgesehen müssen die wohl für ihre sozialleistungen wie krankenversicherung etc. selber aufkommen, da bleibt nicht viel übrig
also leben die im grunde doch von den trinkgeldern
und es hat nicht jeder die kohle um in den usa zu studieren wobei das studium vom papa finanziert wird!
das was neben dem studium verdient wird braucht man für shoping, disco und drogen ;)
@MarvE Den Teil, wo ich "glaub ich" geschrieben hab, hast du aber schon auch gelesen, oder? Ich hab das auch nur mal so gehört.
Aber ansonsten danke für die Richtigstellung, auch wenn das wohl auch in einem anderen Ton möglich gewesen wäre...
@Goatfreed
Das ist nicht wahr.
Meine Tochter macht grad Ihr Studium in den USA und geht nebenher auch kellnern.
Die bekommt dort 350 Dollar Grundlohn die Woche und arbeitet dafür nur in den Nachmittags- bis Abendstunden. (ca. 4h tägl.)
Trinkgeld ist da noch nicht eingerechnet, das zählt extra und wird am Abend mit allen geteilt.
Zur Hauptsaison geht ein Vollzeitkellner mit 700-850 Dollar pro Woche nach Hause.
Von wegen "ganz normal in den USA" und "die leben nur vom Trinkgeld".
So ein Schwachsinn.:uglyfinger:
