@KamillenTee, dann schau ihn dir doch in 2D an, dann zahlst du auch keinen 3D Aufschlag. Damit hättest du dann für deinen Teil an der richtigen Stelle gespaart.
hab selber in nem kleinen kino als vorführer gearbeitet (1 saal)
ich hätte ohne probleme nach der letzten vorstellung die filme nochmal laufen lassen können.
oder einfach im vorführraum die kamera postieren.
ton hätte ich direkt auf den laptop bekommen also die absolut perfekte quali ohne lacher oder rauschen.
da können die noch so viel unternehmen und verblomben... dank der immer besseren technik braucht man dazu ja nichtmal mehr wirklich teure kameras ;)
@Druss Dafür gibt es aber inzwischen auf den Filmen Wasserzeichen und wenn du die nicht richtig entfernst wissen die in welchem Kino der Film aufgenommen wurde und beim nächsten mal steht dann plötzlich so ein Kerl in Uniform hinter dir und klopft dir freundlich auf die Schulter.
2:15: "Eine dieser Seiten, auf denen User die neuesten Filme sehen konnten war kino.to" naja, min. ungenau, aber wird ja noch weiter erklärt. (Links!)
5:15: "Was keiner wusste" wieder naja, denn das war doch schon ziemlich offensichtlich, dass zumindest manche davon zu kino.to gehören und soweit ich weiß gehören nicht alle davon zu kino.to.
10:35: Gab mal n' Statement seitens MU, dass die Werbeeinnahmen denen von Premium-Accs. deutlich übersteigen, ob man das glaubt... naja, dem Kerl kann man wohl eher nicht trauen.^^
12:05: "Über diese Adressen, die immer nur einem bestimmten Computer zugeordnet werden..."
Neben paar Ungenauigkeiten wenigstens noch ein handfester Fehler zum Erbsenpicken.^^
Eine IP-Adresse wird von einem Client im Normalfall einen Tag lang benutzt, danach bekommt die ein andrer.
T-Online speichert IP-Daten maximal 60 Tage, auf Anfrage auch weniger.
Abgesehen lassen sich die IP-Adressen, die die da haben wenn überhaupt Anschlüssen zuordnen und nicht PCs.