@3.141592654 Hmm....die Kellnerin sollte eher verärgert auf ihren Chef sein. Immerhin hat der es gepackt "verdientes" Gehalt zu einer variablen Zuzahlung durch schlechtes Gewissen zu machen. Am besten machen wir 400% Trinkgeld aus! Da wird die Kellnerin entweder zur Cracknutte oder verdient ihren normalen Lohn.....den Arbeitgeber wirds nicht stören...im Gegenteil.
Tja wenn Kapitalismus nicht an die Leine genommen wird....
@3.141592654 Hmm....die Kellnerin sollte eher verärgert auf ihren Chef sein. Immerhin hat der es gepackt "verdientes" Gehalt zu einer variablen Zuzahlung durch schlechtes Gewissen zu machen. Am besten machen wir 400% Trinkgeld aus! Da wird die Kellnerin entweder zur Cracknutte oder verdient ihren normalen Lohn.....den Arbeitgeber wirds nicht stören...im Gegenteil.
Tja wenn Kapitalismus nicht an die Leine genommen wird....
@3.141592654 Um ausnahmsweise mal einen seriösen Beitrag zu schreiben:
Das mit dem Trinkgeld wurde ja bereits erklärt. Meist gibt man in den USA 15-20%. War man nicht zufrieden mit dem Service, so kann man dies wunderbar über das Trinkgeld klarstellen. Bisher habe ich drüben aber nur einmal negative Erfahrungen gemacht, da habe ich der lieben Dame einfach garnichts gegeben ;) Sonst eben irgendwo zwischen 15 und 20%...20% lassen sich halt leichter im Kopf rechnen :o
Das Grundgehalt der Kellner ist in den USA unterirdisch. Allerdings empfand ich die fest erwarteten 20 Prozent in NY eine Frechheit!
Das ist bei 10$ okay aber bei 150 schon eine Unverschämtheit.
@3.141592654 die bedienung im restaurant kriegt häufig einen etwas geringeren lohn und kann dies ausgleichen, wenn sie trinkgeld reinholt. dies soll für sie ein anlass sein, die gäste besonders freundlich zu bedienen. da steckt psychologie hinter, glaube ich. :rolleyes2: