Die Schlagzeile ist von hinten bis vorne falsch und grenzt an - oder erfüllt bereits den Tatbestand von - übler Nachrede.
Aber die Sun ist da wie die BILD.
Hier die richtige News: https://edition.cnn.com/2014/01/23/justice/kansas-sperm-donation/index.html
tl;dr: Es war keine Samenbank und kein Arzt involviert - nur 3 Plastikbecher und der Spender und das Paar - alles war in Eigenregie.
Jetzt sagt der Staat, dass der Spender nicht auf seine Rechte und Pflichten als Elternteil verzichten kann wenn er die Spende nicht über die offiziellen Wege macht - und der Staat klagt den Spender.
Ja, aber wie kommt die "Spende" da hin, wo sie hin soll...?
Auf natürlichem Wege, oder Spritze...?
Und welche von den beiden ist dann die "Austragende"...?
Die Schlagzeile ist von hinten bis vorne falsch und grenzt an - oder erfüllt bereits den Tatbestand von - übler Nachrede.
Aber die Sun ist da wie die BILD.
Hier die richtige News: https://edition.cnn.com/2014/01/23/justice/kansas-sperm-donation/index.html
tl;dr: Es war keine Samenbank und kein Arzt involviert - nur 3 Plastikbecher und der Spender und das Paar - alles war in Eigenregie.
Jetzt sagt der Staat, dass der Spender nicht auf seine Rechte und Pflichten als Elternteil verzichten kann wenn er die Spende nicht über die offiziellen Wege macht - und der Staat klagt den Spender.
Wenn sich alle Beteiligten im Vorfeld einig sind, dass es sich ausschließlich um eine „DNA-Spende“ handelt, dann hat der Spender weder Rechte noch Pflichten. Vielleicht wäre es in diesem Zusammenhang sinnvoll, dass sich der Partner oder die Partnerin des Empfängers zur finanziellen Unterstützung und zum Unterhalt des Kindes verpflichtet.
Eine weitere schwierige Frage betrifft die Rechte des Kindes. Darf es erfahren, wer die DNA gespendet hat? Was muss der Spender in diesem Fall zulassen und wo kann er berechtigterweise eine Grenze ziehen?