Das Teil geht ein paar Schritte weiter: durch die Zwischenspeicherung aller Werte kann man nicht nur die Breite der Tür als Differenzwert, sondern die gesamte Breite des Raums von Wand zu Wand mit Zwischenschritten ermitteln. 1. Teil: Wand - Beginn Türzarge. 2. Teil: Türzargenbreite. 3. Teil: Türbreite. 4. Teil: Türzargenbreite. 5. Teil: Ende Türzarge - Wand. Bis zu 500 gespeicherte Werte, die per Blauzahn ans Handy übermittelt werden können. Dort kann dann z.B. ein gesamter Raum mit allen Maßangaben dargestellt werden.
Die Frage ist nur, ob einem das 250 € wert ist... REEKON T1 Tomahawk
Ich bevorzuge dann doch mein Stanley, nen Bleistift und ein Blatt Papier.
klassisches overengineering. wenn man wissen will, wie breit die türe ist, hält man einen meterstab hin oder wenn man jetzt nur innerhalb der zarge messen kann, dann einen rollmeter auf anschlag und auf dem rollmeter steht, wieviel millimeter man fürs gehäuse dazuaddieren muss.
Das Teil geht ein paar Schritte weiter: durch die Zwischenspeicherung aller Werte kann man nicht nur die Breite der Tür als Differenzwert, sondern die gesamte Breite des Raums von Wand zu Wand mit Zwischenschritten ermitteln. 1. Teil: Wand - Beginn Türzarge. 2. Teil: Türzargenbreite. 3. Teil: Türbreite. 4. Teil: Türzargenbreite. 5. Teil: Ende Türzarge - Wand. Bis zu 500 gespeicherte Werte, die per Blauzahn ans Handy übermittelt werden können. Dort kann dann z.B. ein gesamter Raum mit allen Maßangaben dargestellt werden.
Die Frage ist nur, ob einem das 250 € wert ist... REEKON T1 Tomahawk
Ich bevorzuge dann doch mein Stanley, nen Bleistift und ein Blatt Papier.
Phasenhobel (nicht überprüft)
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Wenn du irgendwann auf der Baustelle einem schlitzfräsenroboter die Maße vernünftig und schnell zukommen lassen willst dann wird's wahrscheinlich so gemacht. Schau ma mal.
Wullie (nicht überprüft)
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Wenn man wirklich wissen will, wie breit die Tür ist, dann misst man in mm. Und nicht in 12/16tel Bananenbroten oder was auch immer...
