KlickSafe

hammer wie man immer und immer und immer und immer wieder von leuten liest/hört die selber oder ein freund von der cousine des onkels der bei tante emma sonntags immer die brötchen gehen holt der einen kennt der WoW gezockt hat und nach 2 monaten agierte und aussah wie ein 8 jahre obdachloser hero junk. (dem poster über mir unterstelle ich nichts) aber kann einfach nich sein wie dabei die tatsachen schlichtweg verdreht werden. NEIN nicht jeder der WoW zockt wird süchtig oder bekommt entzugsentscheinungen. Nein es stimmt nicht das jeder Spieler sich vom sozialen umfeld ausgrenzt. Und nein es ist keine gezielte *Machenschaft* eines Computerspieleherstellers. ES stimmt es *kann* Süchtig machen. Aber das können Nasentropfen auch. Es ist NICHT die mehrheit der Spieler die dieses *gamerimage* verkörper, im gegenteil, sie bilden eine deutliche minderheit. wie bei jedem anderen computerspiel auch. nur da ist es nicht so ein gottverdammtes Thema weil es nun mal nicht 10 millionen davon sind. Spinner gibs überall, ob es jetzt bekloppte supermario freaks sind, üble *ich hab Halo 3 * 10 minuten nachdem der laden aufhatte - typen oder sich an der Wii den arm auskurbeln. Aber das System ist das gleiche wie in der Drogenlobby. Die Versorger versorgen und die Konsumenten wollen immer mehr. Crystal Meth - schneller,besser billiger und schon ein neuer Markt eröffnet. Neue konsole,neues game? Neue konsumenten, wollen mehr. (nein es ist kein direktet vergleich den man so 1:1 übernehmen kann) Aber dann heißt es immer *schlechter umgang, miese kindheit soziale chancenlosigkeit blabla* aber bei den Spielen isses doch das gleiche. ja@Da oben der: warum hast du zugelassen das der sich 14 stunden hinter die kiste hockt? warum haste den nich an den eiern gepackt und in die nächste kneipe gezehrt? warum haben die eltern ihn nicht an den esstisch getackert,strom abgestellt oder die extra dafür vorgesehene begrenzte spielzeit eingestellt? ich weiss nicht wie alt der jung is,oder was sonst die umstände sind. Allgemein finde ich, sind Leute bei denen soetwas ausartet so oderso sozial labil und/oder die unterstützung von aussen ist mehr als bedürftig. Ich spiele auch schon seit knapp 2 Jahren und hab mehr erreicht als der *Ottonormalspieler*, aber niemals, never war ich auch nur eine minute länger on wenn irgendein kumpel oder freundin sich meldete und was unternehmen wollte. oder auch nur so zum quatschen. Auch wenns grad mitten in der dicksten action wa und man locker ma so eben 40 mann im stich lässt. Ich sage das nicht um mich jetzt als toller hecht darzustellen oderso,wer das glaubt hat eh nix kapiert, nein es geht um gegenbeispiele. Und auch im Spiel selber geht es um nichts anderes, wenn man sich dort die *RICHTIGEN* leute sucht. das sind die die niemals einem vorwerfen würden wegen privatem sich ausloggen zu müssen. RL>all. wenn man natrülich inner gilde is wo alles nur 24/7 zocker sind da is der weg wohl klar. Aber das is das gleiche ob man am abend paar runden cs zockt oder sich mit nem clan inner liga versucht zu behaupten. Behaupten das ist das stichwort. warum zocken die wohl solang? um annerkennung. um die annerkennung im spiel , die sie im wahren leben nie bekommen können, oder es traurigerweise nur glauben. Ich hab die ganze scheisse jetzt nicht geschrieben, weil ich ein beleidigter WoW'ler bin sondern weil es ist wie immer: Man versucht die verantwortung sich selbst gegenüber (und auch anderen gegenüber) auf andere zu schieben. weil es bequemer ist. Aber ist das der weg eine Persönlichkeit und Charackter zu entwickeln? Wie weit sind wir in dieser Scheiss-egal-gesellschaft? hinsehn und meckern, aber was tun könnte ja in arbeit ausarten. So jetzt mach ichn punkt, sonst werd ich noch zum Misantrop. Achja zum vid: Welcher gamer hockt denn bitte mit seiner family am tisch und isst? unglaubwürdig^^