Nur so als Empfehlung aus eigener Erfahrung: Besser die Säge erst an einem Seil hochziehen, wenn man am Ziel sicher sitzt/ steht/ hockt oder was auch immer. Wenn das nicht geht, weil man nur eine Hand frei hat, geht man lieber ein Bier trinken.
Naja, nur für die sogenannte Wertholzastung, also insbes. bei Laubbäumen werden regelmäßig die unteren Meter entastet, dass das Holz (z.B. Funier) dann später astfrei ist. Dafür ist das praktisch, also wenn sowieso alle Äste bis zur Aufstiegshöhe weggeschnitten werden müssen.
Wenn man z.B. einen Baum hochsteigen will für die Problemfällung (Anbringen vom Zugseil oder Stückweises Kürzes von oben) ist es ungeeignet, weil da ja typischerweise Äste stehen bleiben. Wenn man mit Steigeisen und Gurtzeug hochgeht, dann hat man zwei Seile dabei, um zu "schlossern", Also das neue Seil oberhalb vom Ast anzubringen und das darunterliegende zu lösen. Das geht mit dem Teil halt nicht ....
Gastos (nicht überprüft)
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Nur so als Empfehlung aus eigener Erfahrung: Besser die Säge erst an einem Seil hochziehen, wenn man am Ziel sicher sitzt/ steht/ hockt oder was auch immer. Wenn das nicht geht, weil man nur eine Hand frei hat, geht man lieber ein Bier trinken.
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UNPRAKTISCH!!!1!1! Man kommt mit der Säge doch gar nicht unter das Gestell für die Füße.
Habe letzten Sommer mit einer kleinen Stihl-Akkusäge auf meinem Grundstück 23 Obstbäume gefällt und kleingeschnitten. Ging durch wie Butter ohne großer Anstrengung. Leute die große Sägen verwenden sind Profis die auch große Bäume fällen müssen, oder wenn das nicht zutrifft sind es einfach nur Idioten.