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Sexstellung und Timing beim Sex - Die Shettles-Methode
1971 veröffentlichte der amerikanische Arzt Landrum B. Shettles sein Buch mit dem Titel "Das Geschlecht deines Babys: Jetzt kannst du wählen". In diesem Buch beschrieb Dr. Shettles die körperlichen Unterschiede zwischen dem X- und dem Y-Chromosom und wie diese Unterschiede als Grundlage für die Geschlechtswahl genutzt werden können.
Sexstellung
Um einen Jungen zu bekommen, schloss Shettles, dass der weibliche Orgasmus stattfinden muss. Er stellte fest, dass die alkalischen Sekrete während des weiblichen Orgasmus zunehmen, und diese alkalische Umgebung ist günstig für das Y-Sperma. Ihm zufolge muss es zu tiefem, penetrantem Sex kommen, der einen alkalireichen Gebärmutterhals anregt, damit das schnelle Y-Sperma die Eizelle zuerst erreichen kann.2
Um ein Mädchen zu bekommen, rät Shettles, dass die Penetration nicht tief sein sollte. Man geht davon aus, dass eine flache Penetration beim Sex zu einem weiblichen Baby führt, weil dies das X-Sperma begünstigt, das dem sauren Scheidenmilieu länger standhalten kann als das Y-Sperma. Die altmodische Missionarsstellung gilt als die beste Wahl für oberflächlichen Sex, der die Empfängnis eines Mädchens fördert.
Sexstellung und Timing beim Sex - Die Shettles-Methode
1971 veröffentlichte der amerikanische Arzt Landrum B. Shettles sein Buch mit dem Titel "Das Geschlecht deines Babys: Jetzt kannst du wählen". In diesem Buch beschrieb Dr. Shettles die körperlichen Unterschiede zwischen dem X- und dem Y-Chromosom und wie diese Unterschiede als Grundlage für die Geschlechtswahl genutzt werden können.
Sexstellung
Um einen Jungen zu bekommen, schloss Shettles, dass der weibliche Orgasmus stattfinden muss. Er stellte fest, dass die alkalischen Sekrete während des weiblichen Orgasmus zunehmen, und diese alkalische Umgebung ist günstig für das Y-Sperma. Ihm zufolge muss es zu tiefem, penetrantem Sex kommen, der einen alkalireichen Gebärmutterhals anregt, damit das schnelle Y-Sperma die Eizelle zuerst erreichen kann.2
Um ein Mädchen zu bekommen, rät Shettles, dass die Penetration nicht tief sein sollte. Man geht davon aus, dass eine flache Penetration beim Sex zu einem weiblichen Baby führt, weil dies das X-Sperma begünstigt, das dem sauren Scheidenmilieu länger standhalten kann als das Y-Sperma. Die altmodische Missionarsstellung gilt als die beste Wahl für oberflächlichen Sex, der die Empfängnis eines Mädchens fördert.
Wenn das so stimmt, hat es also mindestens 5 Jahre gedauert, bis ihm mal einer geflüstert hat, wie es richtig geht oder alternativ der nette Nachbar gegenüber eingezogen ist.
