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Die "silence" war aber eine ziemlich gesprächige Stille. Die Erstdiagnose war: "Oh damn, Voyager sendet nurnoch Datenmüll." Dann hat man bemerkt, dass das was da gesendet wird, ein partieller Memorydump ist (eher zufällig als geplant). Glücklicherweise hat Voyager noch ganz normal auf ziemlich viele Befehle reagiert. Nur die Abfrage der wissenschaftlichen Daten hat eben Datenbrei zurückgeschickt. Man hat dann verschiedene Theorien getestet, wie es zu genau diesem Fehler kommen kann, und schlussendlich festgestellt, dass der Speicher des Flight Data Management Systems einen Fehler hat. Dieser Speicher wird benutzt, um alle Messdaten einzusammeln und zu Paketen zusammenzupacken, die dann richtung Erde geschickt werden.
Die Lösung war jetzt: Nur ca 3% des Speichers sind kaputt, also hat man den Code so umhergeschoben, dass jetzt weder der Code noch Daten im defekten Speicherbereich landen. Und nun läufts wieder.
Fun fact: An der Analyse und Umgehung des Problems hat auch Linda Spilker mitgearbeitet. Sie hat schon 1977 an Voyager gearbietet, als das alles noch brandneu war. Wie cool, dass von den OGs noch welche am Start sind. :)
Gastos (nicht überprüft)
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Ich denke, das ist ein Plakat auf der linken Seite des Automaten. Hab' ich schon öfter gesehen.
Falls man die Tüte danach in den Müll wirft, ist es eine enorme Müllproduktion. Sollte man die Tüte ansließend abspülen, kann man ebenso die Schüssel abspülen.
Ich denke man soll hier ersteres machen. Ergo ist es ein Amy-LifeHack.
Die "silence" war aber eine ziemlich gesprächige Stille. Die Erstdiagnose war: "Oh damn, Voyager sendet nurnoch Datenmüll." Dann hat man bemerkt, dass das was da gesendet wird, ein partieller Memorydump ist (eher zufällig als geplant). Glücklicherweise hat Voyager noch ganz normal auf ziemlich viele Befehle reagiert. Nur die Abfrage der wissenschaftlichen Daten hat eben Datenbrei zurückgeschickt. Man hat dann verschiedene Theorien getestet, wie es zu genau diesem Fehler kommen kann, und schlussendlich festgestellt, dass der Speicher des Flight Data Management Systems einen Fehler hat. Dieser Speicher wird benutzt, um alle Messdaten einzusammeln und zu Paketen zusammenzupacken, die dann richtung Erde geschickt werden.
Die Lösung war jetzt: Nur ca 3% des Speichers sind kaputt, also hat man den Code so umhergeschoben, dass jetzt weder der Code noch Daten im defekten Speicherbereich landen. Und nun läufts wieder.
Fun fact: An der Analyse und Umgehung des Problems hat auch Linda Spilker mitgearbeitet. Sie hat schon 1977 an Voyager gearbietet, als das alles noch brandneu war. Wie cool, dass von den OGs noch welche am Start sind. :)