Wow, bei den Kompressionsartifakten ab 6500 Hz kann man den Test eh vergessen. Und ab dem Zeitpunkt, an dem sie die Hand hebt, geht der Ton einfach aus.
Kommt das nicht auch auf den Frequenzbereich der AirPods/Kopfhöhrer an, etc.. ansonsten knapp 10 Jahre unter meinem Alter. bäm, immer im Keller und nie in die Disco gehen zahlt sich doch irgendwann aus...
Wow, bei den Kompressionsartifakten ab 6500 Hz kann man den Test eh vergessen. Und ab dem Zeitpunkt, an dem sie die Hand hebt, geht der Ton einfach aus.
Nicht nur deshalb, auch der DAC, der Verstärker und die verwendeten Lautsprecher/Kopfhörer spielen eine große Rolle. Am PC meines "kleinen" Bruders (...xD) mit Yamaha HS 8 und dem billigsten Presonus DAC ist mein Gehör ~fünf Jahre älter als ich und mit Schiit Magni Unity und Audio-Technica ATH-R70X (equalized nach oratory1990 mit Faltungsfilter oder "convolution filter") ~10 Jahre jünger... xD Lasst euch nichts einreden...
Bei den Frequenzen, die wir so hören können, spielt der Preis des DAC und der des Verstärkers für einen Hörtest kaum eine große Rolle. Jeder billige Verstärker verstärkt dir sauber alles bis 20kHz, nur bei den Tiefen wird es meist kritisch. Es kommt dann letztendlich eher auf den Kopfhörer an, und ob es ein InEar-, OverEar-, Closed- oder Open-Model oder Kombinationen davon ist.
Alleine wenn man den Kopfhörer unterschiedlich auf dem Ohr sitzen hat, kann es sich nochmal anders verhalten in den oberen Frequenzen. Das hab ich zumindest vorhin gemerkt als es auf die 15 kHz zu ging bei einem sauberen Sinus-Signal mit geschlossenen und auch offenen Kopfhörern. Mit allen meinen Kopfhörern und sogar mit den Soundcore Liberty 2 Pro über Bluetooth kam ich immer bis ca. 15,5 kHz, was zu meinem Alter von 37 Jahren glaube ich ganz gut passt.
Stimmt schon, aber Preis und Qualität dessen was aus dem DAC rauskommt korrelliert meist sowiso nicht, dabei geht es eher um die klangliche Färbung die die letztendlich im Gerät verwendete Schaltung so bewirkt und ob sie eher als gut oder weniger gut aufgenommen wird, das waren auch auch nur Beispiele für Setups, bei Verstärkern gehe ich größtenteils mit, da gibt es allerdings auch viel "Schrott". Ich habe witzigerweise auch schon eine DAC-Platine für den Raspberry Pi auf Basis des PCM5242 konstruiert und hab auch relativ hochgeszüchtete Setups zum Messen von Lautsprechern und Kopfhörern zu stehen. :) Third-Party Ohrpolster und selbst schon verschiedene Chargen von originalen Ohrpolstern machen bei Kopfhörern mitunter einen deutlich hör- und messbaren Unterschied aus. Ich kann aber sagen, dass der Presonus 96 Studio wirklich lausig für seine ~100€ ist, der verschluckt wirklich vieles an allen Enden und die Yamaha HS 8... reden wir lieber nicht drüber, gemessen habe ich sie allerdings bisher nicht. :D