Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen, und: einen guten (Rally)Fahrer erkennt man an den Fliegenresten auf den Seitenscheiben. Der "Busfahrer" heißt Walther Röhrl.
Am Anfang sieht man schätzungsweise 15 Autos (ganz schlecht und nicht in Gänze zu erkennen). Ich schätze, dass der Abstand mit Parkabstand 3.5 m ist. Das ergibt eine Strecke von 52,5 m, welche der in unter einer Sekunde zurücklegt. Das heißt etwas 52,5 m/s. Umrechnung in km/h ist Mal 3.6, also grob geschätzt 189km/h.
Mit kommt das aber nicht gut abgeschätzt vor.
Ist der Abstand von Telegrafenmasten genormt? Dann könnte man darüber genauer abschätzen.
Ich finds eher witziger das die Faher wirklich eher nicht auf den Beifahrer hören. Und das "Gebetsbuch" das der runterrattert nur als Gedächnisstütze nutzen.
Normalerweise fahren beide die Strecke vorher ab und der Fahrer sagt dem Beifahrer was er zu notieren hat.
Ohne den Beifahrer und die Aufzeichnungen wären die WPs sicher viel langsamer als mit.