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Ich denke du siehst das falsch.
1. kannst Du ihn bedauern und bewundern
2. Ist das deswegen nicht kein Leben mehr sondern einfach nur anders. Sicherlich ist es für ihn ein Knochenjob aber das kann seine reguläre Arbeit auch gewesen sein.
Unterhalt Dich mal mit Leuten aus Pflegeberufen was man positives aus den Beziehungen mit Hilfsbedürftigen ziehen kann!
Danke für den Rat. Es ist ein Unterschied ob Du irgendwann Feierabend machen kannst oder 24/7 teils Jahrelang funktionieren musst.
Ich wünsche Dir, dass Du auf immer von unseren Erfahrungen verschonst bleibst.
Schöne rührende Geschichte. Tatsächlich haben beide kein Leben mehr.
Ich bin mir immer nicht sicher, ob ich Leute wie den Vater bewundern oder bedauern soll.
Ich denke du siehst das falsch.
1. kannst Du ihn bedauern und bewundern
2. Ist das deswegen nicht kein Leben mehr sondern einfach nur anders. Sicherlich ist es für ihn ein Knochenjob aber das kann seine reguläre Arbeit auch gewesen sein.
Unterhalt Dich mal mit Leuten aus Pflegeberufen was man positives aus den Beziehungen mit Hilfsbedürftigen ziehen kann!
Danke für den Rat. Es ist ein Unterschied ob Du irgendwann Feierabend machen kannst oder 24/7 teils Jahrelang funktionieren musst.
Ich wünsche Dir, dass Du auf immer von unseren Erfahrungen verschonst bleibst.
Ich bewundere und bedauere sie. Eine solche Aufopferungsbereitschaft kann ich nur mit "wahre Liebe" begründen... und dafür bewundere ich solche Menschen bzw. kann man auch sagen, ich beneide sie, dass sie die gefunden haben. Dass der Liebende (in diesem Falle er) allerdings jeden Tag sehen muss, wie seine Geliebte derart lleidet... dafür bedaure ich diesen Menschen.
Hab ich in meiner Familie auch - Opa hat krasses! Parkinson und Oma... verliert wegen ihrer unendlichen Liebe jeden Tag mehr von sich. Wichtig ist glaube ich, dass man immer auch sich selbst noch genug lieben kann und nicht nur den anderen. Also z.B. auch mal mit Freunden in´s Konzert, während wer anderes auf den Opa aufpasst.