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Eine Runde eine Stunde! smiley

ja, der Widerstand spielt eine Rolle und theoretisch wird das Auto langsamer, weil sich der Stromkreis mit Fortbewegung ja verlängert.

ne, praktisch spielt das keine Rolle, weil man bei einer längeren Bahn mit mehreren Stromeinspeisungen arbeitet

Kommentare

Hmmmm, wirklich keiner? no

"EY Mann, voll krass das Teil!!! Will sofort damit spielen!!!"

Stattdessen: "Och, wird der Wagen nicht langsamer, wenn er da hinten in die Kurve geht und wie ist das wissenschaftlich zu beweisen ..."

Bleibt doch in euren Kellern ... angrycool

ja, der Widerstand spielt eine Rolle und theoretisch wird das Auto langsamer, weil sich der Stromkreis mit Fortbewegung ja verlängert.

ne, praktisch spielt das keine Rolle, weil man bei einer längeren Bahn mit mehreren Stromeinspeisungen arbeitet

Eine Runde eine Stunde! smiley

Ob der Leitungswiderstand hier eine Rolle spielt und die Autos langsamer werden je weiter sie weg sind von der Stromeinspeisung?

öhm.... die werden entweder auf der ganzen Strecke langsamer oder gar nicht. Die Länge definiert den Widerstand, aber die Entfernung von der Stromquelle ist für das Auto wurscht der Strom fließt durch den ganzen Leiter.

Das Auto wird mit der Zeit langsamer, je weiter es von der Spannungsquelle entfernt ist.

Es sind 3 Widerstände, Widerstand R1 (Leitung bis zum Verbraucher), Widerstand R2 (Verbraucher), Widerstand R3 (Leitung zurück zur Spannungsquelle) in Reihe.

+/- auf den beiden Kontaktleisten, das Auto schließt den Stromkreis. R1 und R3 werden immer größer, R2 bleibt konstant, somit fällt an R1 und R3 auch immer mehr Spannung ab und die Leistung, die R2 ziehen kann, nimmt ab. Bzw R_ges=R1+R2+R3 wird immer größer, aber die Spannungsquelle liefert natürlich immer noch ihre 12V oder was auch immer, damit wird der Strom, der fließt, immer kleiner. U=R*I

Aber die Spannung fällt am Auto ab, wenn dazwischen ein Widerstand ist, wodurch sich die Leistung verringert.

ja, aber die ist über der kompletten Leitungslänge gleich. (Mal ab davon, dass der Verbraucher bestimmt was durch geht, weniger die Leitung, die wird einfach heißer)

Ja, und die Leitungslänge ändert sich dadurch, dass der eigentliche Verbraucher (das Auto selbst) von der Stelle, wo der Strom eingespeist wird, entfernt und am Ende wieder näher kommt.

Und der Verbraucher bestimmt nicht, was durch geht. In diesem Fall ist das nämlich ein simpler DC-Motor, dessen Leistung abhängig von der Spannung ist, die an ihm anliegt. Und diese Spannung ändert sich, wenn die Leitung länger wird und damit ihr Widerstand steigt.

Hab da eine Weile drüber nachgedacht und wollte dich erst korrigieren. Muss dir aber jetzt glaub ich zustimmen. 

Das sind ja zwei für sich geschlossene Leitebahnen auf die eingespeist wird. Mal angenommen die wären offen...dann hätte man ein System wie jede moderne Lichterkette und so.

Generell gilt ja Knoten/Masche/Kirchhoff bla bla.......parallel= Spannung gleich, reihe= Strom gleich.

Das Auto ist parallel zur Spannungsquelle aber in Reihe mit der Leiterbahn. Je weiter das Auto von der Spannungsquelle entfernt ist, desto langsamer müsste es werden, da weniger Spannung und so auch weniger Strom.

Wenn man jetzt den Ringleiter annimmt, müsste ja das Auto, je weiter es von der einen Seite weg fährt umso näher wieder an der anderen sein. Dh. auf jedem Punkt der Strecke ist das Auto gleich weit weg von der Quelle. Es ändern sich zwar die Widerstände vor und hinter dem Auto aber nicht der Gesamtwiderstand.

In meinem Kopf ergibt das Sinn...fahre mal kurz zu meiner Mutter und hole die Bahn vom Speicher.

Direkt an der Einspeisung, hat das Fahrzeug nur den Übergangswiderstand zwischen Schiene und Abnehmer. Dieser fällt aber immer an, also kann dies ignoriert werden.

Der Leitungswiederstand dierekt an der Einspeisung hat praktisch 0 Ohm, wohingegen genau im entferntesten Abstand 2x die Wegstrecke von beiden Seiten, also parallel (sich also halbieren) ein Widerstand besteht.

Heisst also, am Fahrzeug liegt am entferntesten Punkt weniger Spannung an als dierekt an der Einspeisung, sofern wirklich nur eine Einspeisung besteht.

Genau. Man muss einfach nur die zwei Extreme betrachten. Ob es dazwischen nun linear ist oder nicht, spielt ja erst mal keine Rolle.

Mmh.. mmhh... vlt stell ich mir den Schaltkreis falsch vor. So wie ich denke ist die Leitungslänge am Ende immer gleich lang, ganz egal wo sich das Auto befindet. weil der Strom über den einen Leiter, das Auto und den zweiten Leiter fließt. Andererseits wäre der Weg des kürzesten Widerstands der direktere. Theoretisch könnte man es so bauen wie ich sage, aber das wäre ein minimaler Mehraufwand. crying

Ok, kein Anspruch auf Korrektheit und ja ich habe keine Hobbies. Um das bissl übersichtlich zu halten hab ich das nicht konsequent und konsestent durchgezogen in der Formel...sind hier ja nicht in der Grundschule.....

1. Ich habe nie rausgefunden wie man die Bilder hier größer darstellt. 

2. Dachte erst ich müsste da irgendwas Stern- Dreieck umwandeln aber scheint so aufzugehen wie ich mir das denke.

3. Durchaus falsch, ich warte hier noch auf den Ingenieur der sich mal zu Wort meldet.

4. Glaub es wird Zeit für den 1. Dezember.

 

Ahsoo: auf dem Bild sieht man glaub eine 2. Einspeisung. Dann wird das so nicht mehr funktionieren. Da hörts bei mir auf.

Müssten in deinem Ersatzschaltbild rechts nicht jeweils R1 und R3 sowie R2 und R4 parallel sein?

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