Das ändert das ganze irgendwie. Hab es um die Varinate C ergänzt (da oben so reingepopelt).
Somit Wäre nach einem Start auf dem Kurs
1/8 Strecke 9,84V über den Wagen
1/4 Strecke 9,72V
1/2 Strecke 8V -->ab hier nähert er sich dann wieder.
Da bei der Einspeisung einer der Widerstände der Leiterbahn gegen 0 gehen, gehen dann R12 und R34 auch gegen Null und die ganze Spannung steht dem Auto zur verfügung.
Also wäre er dort wirklich am schnellsten und beim Scheitelpunkt am langsamsten.
Dann deckt sich das mit meiner Überlegung, dass der bis zum Auto/Motor aufintegrierte spezifische Widerstand der Leitung (bei konstantem Querschnitt) entscheidend ist.
Bei mehreren Spannungsquelle kann man die Ersatzschaltbilder entsprechend in Teilabschnitte trennen (je nachdem in welchem Abschnitt sich das Auto befindet).
n Bindestrich bei R3-4 wäre hilfreich gewesen. ich zum Beispiel habe nie rausgefunden wer hier jetzt wem antwortet und denke jetzt wo ich R12 und R34 verstanden habe nochmal nach edith: und A und B sind die beiden Lagebezeichnungen der Lok, bzw. des Rennwagens? Ja, so hatte ich das gedacht, aber der Strom muss nicht zwingend den ganzen Kreis fließen, wenn über R1 -> Wagen -> zurück züber R2 geht. Wenn du es so machst (was gehen sollte) bleibt der Widerstand konstant. Wenn du einfach zwei Leiterschlaufen baust und den Wagen dazwischen setzt ist der Widerstand variabel. Jetzt weiß ich nur nicht wie die Dinger gebaut sind. Gefühl sagt bei solchen Spielzeugen: die einfachere Variante, das heißt variabler Widerstand.
edith: stellt ne starke Vereinfachung dar und die Trennung ist im Auto, tatsächlich würde sie am Stromkreis direkt einfacher zu abuen sein.