was aber auch auffällt, dass alle die seine Handy Dummys gekauft haben und ihn dann auch Bewertet haben, selbst nur 15 Bewertungen oder weniger haben
und ich denke schon, dass man dagegen vor gericht durchkommt.... die nummer mit dem kleingedruckten und dem anwalt ist doch nur panikmache
[QUOTE=chojin;542570]Das interessante dabei ist noch, dass bisherige Käufer, welche die Attrappen für 200 Euro und mehr gekauft haben, auch noch total positive Verkäuferbewertungen abgegeben haben, von wegen tolle Ware und so. Merkwürdig.[/QUOTE]
Das fand ich allerdings auch sehr eigenartig.
Das interessante dabei ist noch, dass bisherige Käufer, welche die Attrappen für 200 Euro und mehr gekauft haben, auch noch total positive Verkäuferbewertungen abgegeben haben, von wegen tolle Ware und so. Merkwürdig.
@Gregg: ich gehe voll mit Deiner Sicht der Dinge konform. Der "Verkäufer" hätte nach dem Gebot von Treu und Glaube eindeutiger darauf hinweisen müssen, dass es sich um eine nicht funktionierende Attrappe handelt.
Wenn jemand in der Rubrik "Handys" nach einem eben solchen Gerät sucht, darf darauf vertrauen, dass er dort funktionierende Handys findet. Man kann ihm nicht vorwerfen, dass er die Bedeutung "Dummy" in diesem Zusammenhang kennen muss, zumal diese auch noch geschickt in der Beschreibung verwoben wurde ("Vertrag Dummy"). Unter Dummy stellt man sich i.d.R. erstmal eine Testpuppe für Crashtests vor.
Meiner Meinung wäre die folgende Artikelbeschreibung eine zulässige: I
Diese Auktion schreit förmlich nach arglistiger Täuschung, wenn nicht sogar nach versuchtem Betrug. Der Käufer hat m.M.n. gute Karten, den Kauf anzufechten.
Hätte ich das früher gesehen, hätte ich auch mitgeboten...
Aber nur, um den Verkäufer dann vor Gericht zu ziehen...
Wie Gregg schon gesagt hat, gibt es ausreichend Ungereimheiten, um dem Verkäufer vor Gericht ohne großen Aufwand das Genick zu brechen...
Ahh, danke für die Info. hab mich schon gewundert, wieso ich einmal mein maximalgebot bezahlen musste...auf jeden fall ist der Typ mit 20000€ so richtig hops :P keine ahnung wieso ich da Schadenfreude hab ^ ^ vielleicht nur weil der Typ so behindert ist
das mit dem einen gebot was schon bei 200€ ist könnte auch sein (worauf ich auch schonmal "reingefallen" bin), und zwar wenn du auf was bietest, gibst du ja nen maximalgebot ein... der verkäufer hat nen kumpel der irgend nen imens hohen betrag eingibt, somit sieht er dann dein maximalgebot und er nimmt sein gebot wieder zurück und dein maximalgebot bleibt stehen...
also zb du willst nen handy(nen richtiges, kein dummy) kaufen, und gibst als maximalgebot 200€ ein und vom maximalgebot eines anderen bieters ist nun der artikel bei 42€... dann bietet der kollege/freund/KOMPLIZE des verkäufers 10000€, sieht dein maximalgebot und zieht sein gebot wieder zurück und der verkäufer willigt dem rückzug seltsamerweise sofort ein *zwinker*... und dann bleibt plötzlich dein maximalgebot von 200€ stehen obwohl es eigentlich wieder bei den 42€ unten sein sollte...
und falls ebay diesen bug mittlerweile endlich behoben hat, dann macht der kpmplize eben kurz darauf nen neues gebot und bietet 199€... -.-'
[QUOTE=Alpenjodler;542448]Nee, ernsthaft: Wie kann ich diesem Link die schlechte Bewertung geben, die er verdient?[/QUOTE]
Wen meinst du mit "er"? Den Link?
der zieht das öfter ab, schaut mal in seine bewertungen:
Sony Ericsson C905i HANDY OHNE VERTRAG dummy OVP 8,1 MP EUR 71,00
Nokia N97 WEISS White Edition NEU Dummy ! EUR 68,00
Nokia N97 WEISS White Edition Handy ohne Vertrag Dummy EUR 200,00
das für 200,- hat nur ein gebot, also war der Startpreis bei 200.
Vor allem seht ihr wie niedrig der Preis ist ohne das "ohne Vertrag"?
Mir fallen da einige Gesetze ein mit denen man dagegen vorgehen könnte, bei dem mit eine Startpreis von 200,- dürfte auch Wucher (Absatz 2 § 138 BGB) zutreffen. Aber scheinbar zahlen die Leute...
Nokia N97 WEISS White Edition Handy ohne Vertrag Dummy
"Was ist ein Vertrag Dummy", wäre die erste Frage, die ich vor Gericht stellen würde
Die Zweite wäre, warum man bei einem nicht funktionstüchtigen Gerät erwähnen muss, dass es keine Vertragsbindung hat. Außer man verfolge die Absicht, den Käufer irrezuführen zum Zwecke des Betruges.
Und ich bin kein Anwalt - ein richtiger Anwalt würde dem Verkäufer in diesem Falle einen Paragraphen nach dem anderen an den Kopf knallen. (Ich musste mich schonmal mit etwas ähnlichem beschäftigen, da ich der PVZ - Pressevertriebszentrale auf den Leim gegangen bin - macht niemals Straßen"geschäfte" bzw. lasst euch immer eine Durchschrift geben.. ;) In der Sache habe ich übrigens ohne einen Anwalt meine Ruhe bekommen. ;))
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