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Also, DAS ist der Öggeldosenbauer!

 

Geht ein Mann zur Arbeitsagentur. Als er dran ist, fragt ihn der Mitarbeiter, was er denn von Beruf sei. Der Mann antwortet: Öggeldosenbauer."

Der Mitarbeiter fragt: "ÖGGELDOSENBAUER ? Was ist das denn?" "Naja," antwortet der Mann, "ich baue halt Öggeldosen."

"Öhm, da hab' ich gerade nichts," sagt der Mitarbeiter, "ich melde mich."

Auf der Suche nach Arbeit treibt sich der Mann im ganzen Land herum und überall, wo er nach Arbeit fragt, bekommt er zu hören: "ÖGGELDOSENBAUER ? Nee, kenn' ich nicht ... gibt es nicht ... kann ich nicht weiterhelfen."

Als er im Norden an der Küste ankommt, trifft er abends in einer Hafenspelunke den Kapitän eines großen Frachters und erzählt ihm traurig seine Geschichte. "Nun," sagt der nicht mehr ganz nüchterne Kapitän, "komm' mal mit auf's Schiff, dann werden wir sehen, was Du so drauf hast."

Am nächsten Morgen legen sie ab und der Mann schaut sich ein paar Tage das Schiff an, bis er endlich zum Kapitän gerufen wird.

"So," sagt der, "jetzt wollen wir doch mal sehen, was Du kannst. Was machst Du nochmal genau?" "Ich baue Öggeldosen." sagt der Mann. "Und wie sehen die aus?" fragt der Kapitän. "Nun ja, sie sind etwa so lang" (der Mann zeigt eine bestimmte Länge mit seinen Armen) "und so breit," (der mann zeigt eine bestimmte Breite mit den Armen)

"Ok," sagt der Kapitän, "was brauchst Du?"

Der Mann zählt auf:

"Edelstahlblech 2000mm lang, 800mm breit, eine Flex mit Schneid- und Schruppscheiben, eine Metallsäge, ein Schweißgerät, eine Bohrmaschine mit mindestens 800 Watt und 13er Futter, eine Bandschleifmaschine mit unterschiedlichen Körnungen, Schmirgelpapier mit unterschiedlichen Körnungen, einen Schleifaufsatz, einen Polieraufsatz ..." hier unterbricht der Kapitän und sagt: "Schreib' man alles auf, wir laufen morgen den nächsten hafen an, da kannst Du einkaufen.

Der Mann kauft ein, Kostenpunkt 36.762,38€.

Dann ward der Mann 8 Tage nicht gesehen. Er verbringt die Zeit in der Werkstatt des Schiffes, lässt keinen `rein und spricht mit niemandem.

Danach geht er zum Kapitän und asgt: "Ok, ich bin fast fertig,mir fehlt nur noch ein kleines Stück Blech und das richtige Poliermittel."

Ok, man läuft den nächsten Hafen an und der Mann kauft ein. 1.356,32€

So geht das Woche für Woche ... nach 2 Monaten wird's dem Kapitän zu bunt und er weist den Mann an, endlich fertig zu werden. Auf dessen Einwand, dann würde das gefertigte Werkstück aber nicht so schön, antwortete er unwirsch: "Dann ist das eben so!"

Wieder 3 Tage später verkündet der Mann, er sei fertig.

Der Kapitän lässt die gesamte Mannschaft an Deck antreten, damit der Mann sein Wunderwerk vorführen kann. Er kommt aus seiner Werkstatt und trägt eine metallene Kiste. Aber das ist nicht einfach nur eine Kiste ... die Längskanten messen genau 632,5mm, die Breite ist exakt 281,3mm. Und das überall, egal, wo man misst. Die Winkel sind exakt 90° über alle Kanten und die Schweißnähte überhaupt nicht sichtbar. Das Werkstück wirkt wie aus einem Guss. Dazu ist es hochglanzpoliert, der Himmel, der Horizont und die Aufbauten des Schiffes spiegel sich darin, ohne jede Verzerrung. Den einzigen Makel bilden 2 kleine Löcher an einer der Längsseiten, die ein wenig ausgefranst sind. Der Mann entschuldigt sich dafür und schiebt es darauf, dass ihm am Ende doch noch das richtige Werkzeug gefehlt habe.

"Toll," sagt der Kapitän und auch die Schiffskameraden lassen mit ihrem Lob nicht nach.

Nach einer Weile sagt der Kapitän: "Toll, das kann ich nicht zu oft wiederholen. Es sieht wirklich toll aus, ganz große Klasse ... aber, was macht man denn nun damit?"

Da nimmt der Mann die Kiste und wirft sie in hohem Bogen ins Meer. Durch die beiden Löcher dringt langsam Salzwasser hinein und drückt die Luft heraus.

Dieser Vorgang macht ein leises, aber trotzdem gut hörbares Geräusch: "Öggel, öggel, öggel ..."

Wo ist denn nun der Polier, der befriedigt wird?

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Also, DAS ist der Öggeldosenbauer!

 

Geht ein Mann zur Arbeitsagentur. Als er dran ist, fragt ihn der Mitarbeiter, was er denn von Beruf sei. Der Mann antwortet: Öggeldosenbauer."

Der Mitarbeiter fragt: "ÖGGELDOSENBAUER ? Was ist das denn?" "Naja," antwortet der Mann, "ich baue halt Öggeldosen."

"Öhm, da hab' ich gerade nichts," sagt der Mitarbeiter, "ich melde mich."

Auf der Suche nach Arbeit treibt sich der Mann im ganzen Land herum und überall, wo er nach Arbeit fragt, bekommt er zu hören: "ÖGGELDOSENBAUER ? Nee, kenn' ich nicht ... gibt es nicht ... kann ich nicht weiterhelfen."

Als er im Norden an der Küste ankommt, trifft er abends in einer Hafenspelunke den Kapitän eines großen Frachters und erzählt ihm traurig seine Geschichte. "Nun," sagt der nicht mehr ganz nüchterne Kapitän, "komm' mal mit auf's Schiff, dann werden wir sehen, was Du so drauf hast."

Am nächsten Morgen legen sie ab und der Mann schaut sich ein paar Tage das Schiff an, bis er endlich zum Kapitän gerufen wird.

"So," sagt der, "jetzt wollen wir doch mal sehen, was Du kannst. Was machst Du nochmal genau?" "Ich baue Öggeldosen." sagt der Mann. "Und wie sehen die aus?" fragt der Kapitän. "Nun ja, sie sind etwa so lang" (der Mann zeigt eine bestimmte Länge mit seinen Armen) "und so breit," (der mann zeigt eine bestimmte Breite mit den Armen)

"Ok," sagt der Kapitän, "was brauchst Du?"

Der Mann zählt auf:

"Edelstahlblech 2000mm lang, 800mm breit, eine Flex mit Schneid- und Schruppscheiben, eine Metallsäge, ein Schweißgerät, eine Bohrmaschine mit mindestens 800 Watt und 13er Futter, eine Bandschleifmaschine mit unterschiedlichen Körnungen, Schmirgelpapier mit unterschiedlichen Körnungen, einen Schleifaufsatz, einen Polieraufsatz ..." hier unterbricht der Kapitän und sagt: "Schreib' man alles auf, wir laufen morgen den nächsten hafen an, da kannst Du einkaufen.

Der Mann kauft ein, Kostenpunkt 36.762,38€.

Dann ward der Mann 8 Tage nicht gesehen. Er verbringt die Zeit in der Werkstatt des Schiffes, lässt keinen `rein und spricht mit niemandem.

Danach geht er zum Kapitän und asgt: "Ok, ich bin fast fertig,mir fehlt nur noch ein kleines Stück Blech und das richtige Poliermittel."

Ok, man läuft den nächsten Hafen an und der Mann kauft ein. 1.356,32€

So geht das Woche für Woche ... nach 2 Monaten wird's dem Kapitän zu bunt und er weist den Mann an, endlich fertig zu werden. Auf dessen Einwand, dann würde das gefertigte Werkstück aber nicht so schön, antwortete er unwirsch: "Dann ist das eben so!"

Wieder 3 Tage später verkündet der Mann, er sei fertig.

Der Kapitän lässt die gesamte Mannschaft an Deck antreten, damit der Mann sein Wunderwerk vorführen kann. Er kommt aus seiner Werkstatt und trägt eine metallene Kiste. Aber das ist nicht einfach nur eine Kiste ... die Längskanten messen genau 632,5mm, die Breite ist exakt 281,3mm. Und das überall, egal, wo man misst. Die Winkel sind exakt 90° über alle Kanten und die Schweißnähte überhaupt nicht sichtbar. Das Werkstück wirkt wie aus einem Guss. Dazu ist es hochglanzpoliert, der Himmel, der Horizont und die Aufbauten des Schiffes spiegel sich darin, ohne jede Verzerrung. Den einzigen Makel bilden 2 kleine Löcher an einer der Längsseiten, die ein wenig ausgefranst sind. Der Mann entschuldigt sich dafür und schiebt es darauf, dass ihm am Ende doch noch das richtige Werkzeug gefehlt habe.

"Toll," sagt der Kapitän und auch die Schiffskameraden lassen mit ihrem Lob nicht nach.

Nach einer Weile sagt der Kapitän: "Toll, das kann ich nicht zu oft wiederholen. Es sieht wirklich toll aus, ganz große Klasse ... aber, was macht man denn nun damit?"

Da nimmt der Mann die Kiste und wirft sie in hohem Bogen ins Meer. Durch die beiden Löcher dringt langsam Salzwasser hinein und drückt die Luft heraus.

Dieser Vorgang macht ein leises, aber trotzdem gut hörbares Geräusch: "Öggel, öggel, öggel ..."

geil die Pointe war so schlecht, dass ich sogar lachen musste ^^

Wo ist denn nun der Polier, der befriedigt wird?

in der Baubude, Bier trinken. So werden Poliere befriedigt.

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