Wasn hier los?

Yeah!

genau.

Erstmal haben die Kraftwerke wenig mit Plaste zu tun. Dann haben wir in Größenordnungen genau solchen Müll in Südasiatische Länder exportiert, was sie da sehen ist also auch zum Teil mit unsere Schuld und schlussendlich kann man sich den ökologischen Abdruck des einzelnen Menschen gerne anschauen. Wenn die Menschen in Indien auch nur ansatzweise so viel Energie verbrauchen würden, wie wir, dann sähe es insgesamt noch ganz anders aus. Nur dass man auf dem vergleichsweise unglaublich luxuriösen Lebensstandard in dem wir hier leben natürlich drüber rummeckern müssen, dass natürlich nicht wir etwas machen müssen sondern alle anderen. Das ist unlogisch und moralisch ziemlich arm. Purer Egoismus, Faulheit und Gier. Ich hoffe meine Analyse Deines Wesen konnte Dir weiterhelfen.

Wenn irgendwas bewegt werden soll, muss irgendwer den ersten Schritt machen. und klar, es macht irgendwer "Profit" (mit f) und ja, genau deswegen werden Sachen verboten um Profit mit so Zeug zu unterbinden. Was sehen wir denn? Ein Bild irgendwo von irgendwann, dass viel Müll in einem Fluss zeigt. Vlt gab es auch einfach eine Überschwemmung? Wieviel Müll ist das Ahrtal runter? Und ja, das HAT etwas mit dem ökologischen Fußabdruck zu tun, insbesondere wenn man dann auch noch Kohle und Atomkraftwerke ins Spiel bringt (warum auch immer) Und reflexhaft das Strohhalmverbot zu kritisieren, wenn man irgendwo anders Müll zu erkennen glaubt, zeugt auf jeden Fall von einem harten Problem, Freud hätte dazu sicher einer Meinung. Aber ja, wenn nur wir allein etwas machen, wird das wenig bewirken. Aber wenns ausgerechnet so eine massiv in unser aller Freiheit eingreifende Maßregelung ist, ohne die praktisch kein normales Leben mehr möglich ist, wie der Zwang nicht mehr aus Plastestrohhalmen, sondern nur noch aus solchen anderer Materialien trinken zu dürfen, ist natürlich eine globale Kritik gerechtfertigt! Was erlauben sich unsere Gesetzgeber da!? Schweinerei!!1!!elf!! Am Ende foltern, die in alten Stasigefängnissen noch systemkritische Revoluzzer, die als Zeichen des Protestes in geheimen Kellerbars den Daiquiri durch Strohhalm-Restbestände der Reichsmischgetränkeversorgung der Führerreserve zutscheln.