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Ich denke, es wird das Wasser gepulst und in hoher Geschwindigkeit nach unten ausgespritzt, und das Licht ist Stroboskop mit leicht schnellerer Frequenz. Mit jedem Blitz sieht man also eigentlich schon den nächsten Tropfen, nur an noch etwas weiter oberen Position.
Helferlein (nicht überprüft)
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Oben und unten ist ein Lautsprecher aufgebaut. Diese geben Schall mit derselben Frequen wieder. Da wo sich nun die Wellenberge treffen ist ein erhöhter und wo die Wellentäler sich treffen ein niedriger Druck zu erwarten. In den Bereichen wo ein niedriger Druck vorherscht kann sich nun Wasser sammeln. Ändere ich nun leicht die Frequenz eines der Beiden Lautsprecher, so verschiebe ich die Bereiche mit niedrigem Luftdruck (je nach Frequenz) nach oben oder unten und es sieht aus als würde das Wasser nach oben schweben. Hat also nix mit Stroboskop zu tun
Hmmm.... dass es mit bloßem Auge, also ohne Shutter-Effekt durch Videoaufzeichnung oder eben Stroboskolicht so zu beobachten sein soll, wage ich stark zu bezweifeln. Aber das mit den Lautsprechern stimmt bestimmt (weil so erst Freuqenzen erreicht werden, die bei entsprechender Be- oder Ablichtung vom Auge toleriert werden).
