Ersten Schätzungen zufolge hat der Ausbruch im Vergleich zum Ausbrauch des Pinatubo 1992 nur etwa 2% der Menge des Schwefeldioxids in die Atmosphäre geblasen.
Der Ausbruch damals hat zu einer Strahlungsreduktion von etwa 5% und zu einem Absenken der globalen Durchschnittstemperatur von ca 0,5°C geführt.
Beim jetzigen Ausbruch ist von einer Temperaturreduktion in der Größenordnung von 0,1°C die Rede. Als temporärer Effekt also eher pillepalle.
Ersten Schätzungen zufolge hat der Ausbruch im Vergleich zum Ausbrauch des Pinatubo 1992 nur etwa 2% der Menge des Schwefeldioxids in die Atmosphäre geblasen.
Der Ausbruch damals hat zu einer Strahlungsreduktion von etwa 5% und zu einem Absenken der globalen Durchschnittstemperatur von ca 0,5°C geführt.
Beim jetzigen Ausbruch ist von einer Temperaturreduktion in der Größenordnung von 0,1°C die Rede. Als temporärer Effekt also eher pillepalle.
Die Idee ist sogar ein ziemlich alter Hut im Bereich des Geoengineerings , such mal nach "stratospheric sulfur injection" ... zum Glück findet der scheiß immer weniger Fans.
