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Das stimmt ! Unsere BW kriegt die Dinger gar nicht erst zum laufen.

Tolle Lösung und gleiler Sound, CO2 ist kein Problem wir Deutschen kompensieren das schon.

Kommentare

Schön wwwodka reinknallen un auffi weld scheissen des russnpack!

Tolle Lösung und gleiler Sound, CO2 ist kein Problem wir Deutschen kompensieren das schon.

Möchtest du andeuten, dass wir 'genug' oder sogar schon 'zu viel' gegen unseren CO2-Ausstoß tun?
Lass uns an deiner Weisheit teil haben.

Deutschland hat in den letzten 40 Jahren im Gegensatz zu einigen anderen Ländern den CO2 austoß um ca. 36% reduziert.

Falls das ganze überhaupt eine Rolle spielt ist es doch ausreichend!

Also ja genug getan und zu viel geplant!

Ist ja schön, dass in Deutschland der Trend wenigstens in die richtige Richtung geht, aber die Aussage "ist doch ausreichend" entbehrt jeglicher Grundlage und widersprich leider dem aktuellen Wissensstand.

Zur Aussagekraft deiner Grafik:
Die Absolutwerte von Staaten völlig unterschiedlicher Größe und Bevölkerungsanzahl zu vergleichen ist sehr irreführend, denn es suggeriert, dass kleinere Staaten keine Verantwortung hätten.

Teilen wir die Angaben (2019) doch mal durch die Einwohnerzahl, dann zeigt sich schon eher wer über seine Verhältnisse lebt (in Tonnen CO2 pro Jahr pro Person):

USA: 15,42
Südkorea: 12,57
Russland: 12,39
Japan: 9,15
Iran: 8,44
Deutschland: 8,42
China: 8,17
Indien: 1,88 (!!!)

Also selbst das sehr stark von Kohleverbrennung getragene China steht noch etwas besser da als wir. Und der Fairness wegen muss man erwähnen, dass der bisherige CO2-Anstieg in der Atmosphäre auf die bisherigen Wohlstands-Nationen zurück geht und ein aktuell aufstrebendes China da relativ wenig Mitverantwortung trägt.

Für einen Klimaverträglichen Lebensstil müssen wir auf die Größenordnung von 4 t/Jahr/Person CO2 kommen.
Wenn wir da angekommen sind können wir sagen, dass wir unseren Teil erledigt haben und mit dem Finger auf andere Zeigen. Vorher ist es einfach nur der Versuch sich vor einem Wandel des gewohnten Lebensstils zu drücken.

Also anstatt zu sagen "genug getan" kannst du mal checken was dein CO2-Abdruck so macht und wenn möglich nachschärfen. Beim Bundesumweltamt gibt es einen schönen kleinen Rechner für den eigenen CO2-Abdruck:

https://uba.co2-rechner.de/de_DE/

Ich habe mal den erweiterten Rechner für mich gemacht. Und komme dabei auf Ergebnis 6,54 t.

Damit liege ich schon heute unter dem was für den Durchschnittsdeutschen 2050 geplant ist.

Auch wenn Du es vermutlich nicht glaubst, ich besitze ein E-Auto und lebe in einem KfW-70-Haus mit Ökostrom. Meine letzte Flugreise liegt 4 Jahre zurück.

Das alles tue ich nicht um CO2 zu sparen sondern um Ressourcen (auch Geld) zu sparen.

Ich bin nicht der Meinung das CO2 den Einfluss hat welcher immer suggeriert wird.

Nur Deutschland geht den Weg aus Kohle und Atomstrom gleichzeitig auszusteigen.

Das wird Strom noch viel teurer machen, immer mehr Unternehmen werden abwandern.

Deutschland hat dadurch einen echten Wettbewerbsnachteil.

Vermutlich ist der beste weg die Atomkraftwerke länger laufen zu lassen und auch neue zu bauen.

2023 werden wir sowieso mit Kohle und Atomstrom aus den Nachbarländern versorgt, die werden sich das auch gut bezahlen lassen.

Wir opfern unseren Wohlstand für die Klimareligion!

Zum ersten Absatz: Es freut mich ehrlich, dass du einen für heutige Maßstäbe überlegten Lebensstil pflegst :-)
Damit kannst du für dich persönlich tatsächlich schon sagen einiges gemacht zu haben.

"Ich bin nicht der Meinung das CO2 den Einfluss hat welcher immer suggeriert wird."
Der Einfluss von CO2 (und anderen Treibhausgasen) zum Treibhauseffekt ist nicht einfach eine Pi*Daumen-Schätzung, sondern ein unbestritten sehr exakt physikalisch bestimmtes Absorptionsverhalten. Physikalische Realitäten interessieren sich nicht für eine 'Meinung'.
Ich vermute fast was du eigentlich meintest sind die durch den CO2-Anstieg und der daraus folgenden Erwärmung bedingten Folgen... diese drastischen Folgen würde ich zwar auch lieber nicht glauben, aber wie sollte ich mir anmaßen es besser zu wissen, als diejenigen Experten, die seit Jahrzehnten an der Thematik forschen.

Ich gebe dir völlig Recht, dass Deutschland mit den Ausstiegen aus Kohle und Atomkraft aus wirtschaftlicher Perspektive einen riskanten Weg geht. Aus moralischer Perspektive unter Berücksichtigung der Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen ist dieser Weg aber nur ehrlich, denn beide Arten der Stromerzeugung generieren Langzeiteffekte, mit denen erst die späteren Generationen wirklich zu kämpfen haben.

Ich bestreite gar nicht, dass die durch den Ausstieg geschaffene Energie-Lücke irgendwie gefüllt werden muss, aber während du der Ansicht scheinst, dass man nicht hätte aussteigen sollen denke ich eher, dass man es auch ernsthaft versuchen muss jetzt beim Ausbau der Erneuerbaren richtig durchzustarten. Die bisherige konservative Regierung hat es ja leider ausgezeichnet verstanden die deutsche Windkraftbranche ins Messer rennen zu lassen (wie noch früher auch schon die Solar-Branche).
 

"Wir opfern unseren Wohlstand für die Klimareligion!"
Ich glaube das ist der Kern des Problems. Du denkst es wäre ein verblendeter Idealismus. Stattdessen sehe aber die reinen wissenschaftlichen Fakten. Und die sind gottsverdammt alarmierend. Wer die Augen vor den Aussagen der Wissenschaft verschließt ist doch viel eher auf der verblendeten Seite.

Auch dem Grundgedanke, dass man zwangsweise "Wohlstand opfern" würde, wenn man seinen Lebensstil anpasst möchte ich mal widersprechen.
* Wenn ich einen super ausgebauten ÖPNV hätte und kein Auto mehr brauche ist das kein Verlust, sondern ein Komfortgewinn.
* Wenn die Luft besser ist, weil wir weniger Abgase erzeugen ist das kein Verlust, sondern ein Gewinn an Lebensqualität.
* Wenn wir in Wohngebieten den Lärm reduzieren haben ist auch das ein Gewinn.
* Wenn wir besser gedämmte Häuser haben spart das nicht nur Energie, sondern auch laufende Kosten und Aufwand.
* Wenn subventionierte Jobs im Kohlebau wegfallen, aber dafür mindestens gleich viele unsubventionierte Jobs in anderen Sektoren entstehen ist das volkswirtschaftlich ein Vorteil.
* Wenn wir keinen Atommüllmehr erzeugen schaffen wir kein Problem für spätere Generationen und sparen der heutigen Generation schon Geld. (btw, Atomstrom ist nicht billig, sondern subventioniert)
 

Es gäbe so viele positive Aspekte, warum ist dein Blick so negativ?

Natürlich gewinnen wir auch Wohlstand wenn wir unsere Umwelt schützen, da bin ich absolut bei Dir.
Aber das Klima lässt sich durch uns Menschen nicht „schützen“ wir haben einen zu kleinen Einfluss.

Viele Sachen ergeben sich aber ganz alleine durch den Fortschritt.
Das E-Auto wird sich auch ohne Subventionen in 5 Jahren durchsetzen. Es ist dann günstiger in der Herstellung und es macht einfach Spaß damit zu fahren.
Das Atommüllproblem ist in 100 Jahren vermutlich erledigt bis dahin gibt’s Zwischenlager.
Wir schicken jetzt schon Raketen ins All welche zuverlässig sind. In 100 Jahren könnten wir den Atomüll in die Sonne schießen falls es keine andere Lösung gibt.
Umweltschutz ist in meinen Augen auch nicht alle paar km ein Windrad hinzustellen. Fahr mal zum Beispiel nach Österreich die haben ihr Land nicht so verschandelt.
Es muss mehr geforscht werden, aber das können wir nur wenn unser Land wirtschaftlich stark ist.

Zitat Prof. Dr. Lüdecke (EIKE)
„Niemand streitet den fortwährenden Klimawandel seit die Erde besteht ab. Es gibt KEINEN wissenschaftlichen Nachweis für einen Mensch gemachten Klimawandel.“

Du solltest mal aus Deiner Blase treten und auch mal die andern Thesen ansehen oder lesen.
Kurzum Umweltschutz ist Richtig und Wichtig. Klimaschutz ist aber Blödsinn da wir das Klima nicht schützen können. Wir sollten lieber das Geld in Forschung, Hochwasserschutz und Umweltschutz stecken.
PS: Warmzeiten waren für den Menschen immer besser als Kalte Perioden. Und CO2 ist gut für die Pflanzen, Stichwort global greening.

Das stimmt ! Unsere BW kriegt die Dinger gar nicht erst zum laufen.

Ist auch nachhaltig und kostensparend! Durch den enormen CO2-Ausstoß erwärmt sich das Erdklima, so dass in Zukunft die Material- und Personalkosten mangels Schnee entfallen.

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