1a) nicht klug; von schwacher, nicht zureichender Intelligenz
1b) in seinem Verhalten, Tun wenig Überlegung zeigend; unklug
Intelligenz muss sich eben erst entwickeln. Siehe dazu auch: https://www.elternwissen.com/pubertaet/koerperliche-psychische-entwicklung/art/tipp/wie-entwickelt-sich-die-intelligenz-meines-kindes.html
Und das Kinder oft unüberlegt handeln sollte doch hoffentlich jedem klar sein.
Wer das nicht versteht... nun ja...... jedenfalls erklärt das dann einiges.
Klugheit und Intelligenz sind zwei unterschiedliche Dinge. Im deutschen Sprachraum wird dieses allerdings gerne zusammen in einen Topf geworfen. Liest man dann 10 verschiedene Lexika, so erhält man eine etwa 50:50 Chance wo es getrennt und wo es zusammengeworfen wird. Heutzutage ist es allerdings schwierig geworden, in 10 verschiedene Lexika zu blättern, da Wikipedia ja der alleinige heilige Gral geworden ist (was für wissenschaftliche - aber nicht politische - Themen meistens auch stimmt).
Sofern man in der Lage ist, Intelligenz und Klugheit auseinander zu halten, so wird einem klar, dass Kinder bereits ab dem 5. bis 6. Lebensjahr die höhste Intelligenz ausgearbeitet haben. Danach kommt dann das Wissen, also die Klugheit aus erlernten Lebenserfahrungen die direkt angewendet aber nicht erst durchgedacht werden müssen. Die Kombination aus hoher Intelligenz und hoher Klugheit macht eine Person dann sehr interessant.
Meine Meinung die aus meinem Lebensverlauf resultiert: Diskussionen mit Leuten die Klugheit und Intelligenz nicht trennen, verlaufen meistens ins sinnlose, da eben der Wert des auseinanderhaltens nicht verstanden wurde.