Also mir hat man mal erzählt, dass Kerzen die gut abgestimmt und gut gemacht werden ihr Wachs so gut wie rückstandsfrei abbrennen. Dafür müssen aber halt Docht und Wachs von guter Qualität und im richtigen Verhältnis zueinanderstehen. Bei zu kleinem Docht bleibt außen Wachs stehen oder er läuft flüssig weg. Bei zu großem Docht rußt die Kerze. Das hier ist also nur eine kleine sinnlose Albernheit, die sicher diverse male so viel kostet, wie normale Kerzen und mehr Reinigungsaufwand erfordert. Das Glasdingen wird nicht sauber bleiben und mich würde interessieren wie weit die Kerze darin runterbrennt, ehe die Flamme erstickt.
Also mir hat man mal erzählt, dass Kerzen die gut abgestimmt und gut gemacht werden ihr Wachs so gut wie rückstandsfrei abbrennen. Dafür müssen aber halt Docht und Wachs von guter Qualität und im richtigen Verhältnis zueinanderstehen. Bei zu kleinem Docht bleibt außen Wachs stehen oder er läuft flüssig weg. Bei zu großem Docht rußt die Kerze. Das hier ist also nur eine kleine sinnlose Albernheit, die sicher diverse male so viel kostet, wie normale Kerzen und mehr Reinigungsaufwand erfordert. Das Glasdingen wird nicht sauber bleiben und mich würde interessieren wie weit die Kerze darin runterbrennt, ehe die Flamme erstickt.
Das Ding ist halt das der Wachs hier der Treibstoff ist... Wenn die Kerze beim abbrennen wieder eine neue Kerze erzeugt hätten wir ein Perpetuum mobile...
Nur, dass es nicht wirklich öfter als 1-2 mal funktioniert und die Kerze immer kürzer wird, denn das Wachs verbrennt, nur das schmelzende Wax, das herunterläuft, kann wieder verwendet werden.
Im ersten Bild sieht man, daß ein Docht in der Glasröhre hängt. Wie allerdings das Wachs in die Röhre fließen soll, wenn die Kerze oben den gleichen Durchmesser wie selbige Röhre hat, ist mir schleierhaft. Ich sehe das wie Kollege Unsterblich, eine gute Kerze brennt vollständig ab und tropft nicht.