Unter Linux kann es zugegebenermaßen nicht passieren, dass man durch eine Fake-Dateiendung irregeführt wird und Ausführbarkeit ist auch nicht so schnell gegeben. Einen unbekannten Stick einzustecken ist aber auch unter Linux eine schlechte Idee, wenn man sich nicht vorher für entsprechende Bedrohungsszenarien gewappnet hat.
Naja, wenn man die sata ssd aus dem alten Laptop zieht und von einem USB live System bootet kann man ja schauen und formatieren...
Vll auch schaun ob sich mehrere USB devices darin verbergen... So würde ich mich sicher genug fühlen.
Klar gibt's noch angriffsvektiren, aber da muss man schon richtig Pech haben